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Italienischer Wintersportverband (FISI) fordert Ende des öffentlichen Streits zwischen Brignone und Goggia.

FISI Präsident Flavio Roda möchte, dass wieder Ruhe einkehrt

FISI Präsident Flavio Roda möchte, dass wieder Ruhe einkehrt

Mailand – Der öffentliche Disput um die beiden azurblauen Skirennläuferinnen Sofia Goggia und Federica Brignone beschäftigt nun auch den italienischen Wintersportverband. Für ihn ist jetzt genug; mehr noch: Es reicht mit den falschen Behauptungen und Kontroversen. Brignones Mutter hatte in der jüngeren Vergangenheit auch gegen die Abfahrts-Silbermedaillengewinnerin von Peking geschossen.

„Der italienische Wintersportverband verurteilt aufs Schärfste die sehr polemischen Aussagen, die es in den letzten Tagen um Athleten der Nationalmannschaften gegeben hat. Wir können persönliche Urteile von außenstehenden Personen gegen Athleten nicht akzeptieren. Die Medizinabteilung des Verbandes hat immer mit großer Professionalität gearbeitet, die wissenschaftlichen und klinischen Daten ausgewertet und auch die Verantwortung über Entscheidungen – die die Ausfalldauer betreffen – übernommen. Ziel war es immer, den Athleten fit zu bekommen. Dank dieser Arbeit zählt die Medizinabteilung – gemeinsam mit den Trainern und Physiotherapeuten – zu den Besten in der Welt des Sports. Die FISI verlangt, dass bestimmte Aussagen und polemische Töne sofort verschwinden, um Platz zu machen für den Sport, die Resultate und die Ziele, die die Athleten im Saisonfinale erreichen können“, heißt es in der Pressemitteilung der FISI.

Es soll für den Sport Platz gemacht werden. Die Ziele und Ergebnisse der Sportlerinnen seien viel wichtiger. Und auf das sollte man sich beschränken.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: Sportnews.bz & welovesnow.news.raiffeisen.ch

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