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Johannes Strolz und Alex Vinatzer möchten in Adelboden in die Erfolgsspur zurückfinden

Johannes Strolz freut sich über die Trainingsmöglichkeiten in Kabdalis

Johannes Strolz freut sich über die Trainingsmöglichkeiten in Kabdalis

Garmisch-Partenkirchen/Adelboden – Wenn man die Ergebnisliste des Flutlichtslaloms von Garmisch-Partenkirchen näher betrachtet, erwischten sowohl der Österreicher Johannes Strolz als auch der Südtiroler Alex Vinatzer keinen guten Start ins neue Jahr. Sie schieden auf dem „Gudiberg“ aus. Während der französische Olympiasieger Clément Noël noch aufs Podest fuhr und einen dritten Ausfall im dritten Saisonrennen verhinderte, gab es für das zuerst angeführte Duo bislang nichts zu holen. Sie kamen in Val d’Isère – dort fand das Saison Opening statt – und wenige Tage vor Weihnachten in Madonna di Campiglio nicht ins Ziel.

Viel Zeit zum Verschnaufen gibt es nicht. Der erste Monat des Kalenderjahres ist immer randvoll mit Rennen. Schon in wenigen Tagen geht es weiter. Am 8. Januar steht mit dem Klassiker auf dem Adelbodener „Chuenisbärgli“ der nächste Torlauf auf dem Programm. Eins ist dessen ungeachtet mehr als nur ein Fakt: Strolz und Vinatzer müssen irgendwann in die Gänge kommen – am besten schon in der Schweiz. Niemand wünscht ihnen, dass sie ihre schwarze und beinahe schon unheimlich wirkende Serie verlängern. Ein Erfolgserlebnis, und sei es nur einmal für den Anfang ein Top-10-Platz, könnte neue Kräfte freisetzen. Und dann sieht die Sache schon anders aus.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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