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Kombi fraglich: Victor Muffat-Jeandet fokussiert sich auf die Technik-Rennen

Kombi fraglich: Victor Muffat-Jeandet fokussiert sich auf die Technik-Rennen (Foto: © Victor Muffat-Jeandet / Facebook)
Kombi fraglich: Victor Muffat-Jeandet fokussiert sich auf die Technik-Rennen (Foto: © Victor Muffat-Jeandet / Facebook)

Zermatt – Die französischen Slalom- und Riesentorlaufspezialisten haben in der letzten Woche auf dem eidgenössischen Gletscher von Saas Fee trainieren können. Mit dabei war auch Victor Muffat-Jeandet. Auf die Einheiten in der Schweiz angesprochen, meinte der Athlet aus Savoyen, dass man nach den Kursen in Val d’Isère und Les Deux Alpes die Grundlagen aufnimmt und ferner versucht, zu beschleunigen.

Da man auch mit der Speedgruppe in Zermatt war, konnte man sich die Session teilen. Das war im Nachhinein sehr positiv und bereichernd. Neben Super-G- und Riesentorlaufeinheiten war man auch vier Tage in der Indoor-Halle in Peer im Einsatz.

Ferner weiß Muffat-Jeandet nicht, ob es im nächsten Weltcupkalender Kombinationen geben wird oder nicht. Sollten Kombis stattfinden, muss man wissen, welches Speedrennen ausgewählt wird. Wenn er das Niveau hat, wird er im Super-G fahren, aber das ist nicht seine Priorität. Es fühlt sich gut an, die Disziplin zu wechseln. So möchte er seinen persönlichen Level erhöhen, und es ist immer gut für die technischen Disziplinen.

Der Angehörige der Blues hat einen intensiven Sommer erlebt und viel körperliche Arbeit geleitste. Er ist sich sicher, dass wenn man eine gute Vorstellung bei den Olympischen Winterspielen abliefern will, man auch eine gute Weltcupsaison erleben muss. So konzentrieren sich die Franzosen hauptsächlich auf die Gegenwart und die Arbeit, die man tun muss.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: ledauphine.com

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