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Léo Anguenot gewinnt 2. Europacup-Riesenslalom in Valloire

Léo Anguenot: Intensives Training in Ushuaia als Schlüssel zur neuen Ski Weltcup Saison (Foto: © Leo Anguenot / Instagram)

Léo Anguenot: Intensives Training in Ushuaia als Schlüssel zur neuen Ski Weltcup Saison (Foto: © Leo Anguenot / Instagram)

In einem spannenden zweiten Europacup-Riesenslalom in Valloire triumphierte der Franzose Léo Anguenot mit einer Gesamtzeit von 2:35.39. Er zeigte eine beeindruckende Leistung und verwies den gestrigen Sieger Christian Borgnaes (+0.82), der für Dänemark an den Start geht, auf den zweiten Platz. Flavio Vitale, ebenfalls aus Frankreich, überraschte mit einem hervorragenden dritten Platz (+2.04), was sein bisher bestes Karriereergebnis darstellt.

Offizieller FIS Endstand: 2. EC-Riesenslalom in Valloire am Donnerstag

Auf den weiteren Plätzen folgten der Litauer Andrej Drukarov (+2.05), knapp am Podium vorbei, und der Deutsche Jonas Stockinger (+2.21), der trotz Rückenproblemen eine bemerkenswerte Leistung zeigte. Der sechste Platz ging an den Schweizer Fadri Janutin (+2.40), der eine solide Fahrt hinlegte.

Der siebte Platz wurde von dem Italiener Simon Talacci (+2.49) eingenommen, der seine Leistung vom Vortag bestätigte. Die norwegischen Athleten Fredrik Moeller (+2.50) und Eirik Hystad Solberg (+2.65) sicherten sich die achte bzw. zehnte Position, während der Österreicher Joshua Sturm (+2.60) zwischen ihnen landete.

Auf dem elften Platz landete der Schwede Mattias Roenngren (+2.67), dicht gefolgt vom Österreicher Noel Zwischenbrugger (+2.93) auf dem zwölften Rang. Der Australier Louis Muhlen-Schulte erreichte mit nur einer Hundertstelsekunde Rückstand den dreizehnten Platz (+2.94), und der Deutsche Anton Grammel kam auf Platz vierzehn (+3.01).

Guerlain Favre aus Frankreich sicherte sich den fünfzehnten Platz (+3.04), knapp vor dem Schweizer Livio Simonet (+3.05), der Sechzehnter wurde. Der siebzehnte Platz ging an den Schweizer Marco Fischbacher (+3.26), gefolgt vom Italiener Giovanni Franzoni (+3.36) auf dem achtzehnten Rang.

Der Franzose Auguste Aulnette erreichte den neunzehnten Platz (+3.59), während der Amerikaner Brian McLaughlin als Zwanzigster (+3.64) ins Ziel kam. Seigo Kato aus Japan wurde einundzwanzigster (+3.66), dicht gefolgt vom Deutschen Fabian Gratz auf Platz zweiundzwanzig (+3.68).

Der Franzose Loevan Parand belegte den dreiundzwanzigsten Platz (+3.73), und der Norweger Johs Braathen Herland kam als Vierundzwanzigster ins Ziel (+3.74). Diego Orecchioni, ebenfalls aus Frankreich, erreichte Platz fünfundzwanzig (+3.77). Auf den Plätzen sechsundzwanzig und siebenundzwanzig fanden sich die Amerikaner George Steffey (+3.80) und der Norweger Hans Grahl-Madsen (+3.85).

Der Spanier Albert Ortega wurde Achtundzwanzigster (+3.97), der Schwede William Hansson landete auf dem neunundzwanzigsten Platz (+4.18), und den dreißigsten Platz belegte der Österreicher Lukas Feurstein (+4.54), der das Rennen mit einem soliden Abschluss beendete.

Nach einer kurzen Weihnachtspause geht es für die Europacup-Rennläufer in Saalbach mit den Speed-Disziplinen weiter, gefolgt von zwei Slaloms in Berchtesgaden. Die nächsten zwei Riesenslaloms sind in Val Cenis geplant.

 

 

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