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Magnus Walch zieht einen Schlussstrich und stellt die Skier in den Keller

Magnus Walch zieht einen Schlussstrich und stellt die Skier in den Keller (Foto: © Magnus Walch / Facebook)
Magnus Walch zieht einen Schlussstrich und stellt die Skier in den Keller (Foto: © Magnus Walch / Facebook)

Lech – Obwohl der österreichische Skirennläufer Magnus Walch Ende März 2021 Staatsmeister im Riesentorlauf wurde, beendet er mit sofortiger Wirkung seine sportliche Laufbahn. Der 28-Jährige sprach lange mit dem ÖSV-Cheftrainer Andreas Puelacher und dem sportlichen Leiter Patrick Riml. Der Vorarlberger betont, dass es Zeit für etwas Neues wird.

Der Mann aus dem Ländle, der 30 FIS-Rennen für sich entschied, ging bei 22 Weltcuprennen an den Start. Sein bestes Ergebnis ist mit einem 14. Platz in Adelboden gleichzusetzen. Zudem muss man wissen, dass der steile Hang am Chuenisbärgli der Lieblingshang des Athleten aus dem westlichen Bundesland Österreichs war.

In den letzten beiden Jahren war er nicht mehr in einem rot-weiß-roten Kader zu finden. Der Skirennläufer aus Lech bereitete sich mit dem Global Racing-Team um Trainer Paul Epstein auf die Saisonen vor. Ferner sagte der Vorarlberger, der vor acht Jahren sein Weltcupdebüt feierte, dass er seine Chancen hatte und niemandem böse sei. So will der Riesenslalom-Spezialist mit einem guten Gefühl in die Ski-Pension gehen und offen sein, was seine Zukunft betrifft und für ihn bereithält.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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