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Manuel Feller will auch beim Sommertraining seinen Spaß haben

Manuel Feller will auch beim Sommertraining seinen Spaß haben

Manuel Feller will auch beim Sommertraining seinen Spaß haben

Innsbruck – Am Sonntag fand in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck der Innsbruckathlon statt. Mit von der Partie war der österreichische Skirennläufer Manuel Feller, der sowohl im Slalom als auch im Riesentorlauf zu den Größen im Ski Weltcup gehört.

Er freut sich immer auf das Event und berichtete in einem Interview, dass er schon beim Grazathlon dabei war. Darüber hinaus ist seine Maxime, mit einem topmotivierten Kollektiv an den Start zu gehen, das seine Kräfte einteilt. Bei dieser sportlichen Veranstaltung ist es gut, dass er Koordination, Ausdauer, Sprungkraft und Schnellkraft trainiert. So gesehen musste er sich nicht eigens vorbereiten. Das große Ziel des Teams war der Zusammenhalt. Gemeinsam durchs Ziel laufen und viel Spaß standen auf der Tagesordnung. Wie im Ski Weltcup machen sich nach der Zielüberquerung Glücksgefühle breit.

Es ist eine gute Vorbereitung für die kommenden Trainingstage. Auch hier gibt es „Ups and Downs“ in der Gefühlswelt. Feller führte als Beispiel einen verregneten Herbsttag beim Gletschertraining an.  Wenn die Sonne zum Vorschein kommt und vom Himmel lacht, weiß der Tiroler, dass er den besten Beruf gewählt hat.

Vor gut sechs Wochen stand er zuletzt auf den Skiern. Es kribbelt noch nicht, auch wenn er Ende August in der Schweiz, genauer gesagt in Saas-Fee arbeitet. In der Zwischenzeit feilt der PillerseeTaler an seiner Kondition. Obwohl das Krafttraining den Alltag bestimmt, bleibt Zeit für etwas Urlaub.

Auf die bevorstehende Großereignisse und Zielsetzungen angesprochen, will er bei der Ski-WM in Frankreich eine Medaille gewinnen. Es ist nicht einfach, aber er möchte an die Leistungen des vergangenen Winter anknüpfen und sportlich weitere Schritte nach vorne setzen. Ein Ziel ist auch eine kleine Kristallkugel.

Zudem riet er dem Nachwuchs, von Anfang an viele Disziplinen auszuprobieren. Sport mache in seinen Augen Spaß, und diesen gelte es spielerisch zu entdecken. Die Freude an der Bewegung ist mit jener am Leben gleichzusetzen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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