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Nicht nur Zan Kranjec will in der kommenden Saison aufs Podest fahren

Nicht nur Zan Kranjec will in der kommenden Saison aufs Podest fahren
Nicht nur Zan Kranjec will in der kommenden Saison aufs Podest fahren

Liubljana – Die beiden Slowenen Zan Kranjec und Stefan Hadalin wollen auch im bevorstehenden Winter für Furore sorgen. Besonders Kranjec hat nach seinem Riesentorlaufsieg in Saalbach-Hinterglemm Geschichte geschrieben und Blut geleckt. Nach dem Ende der abgelaufenen Saison dauerte es eine ganze Weile, um alles zu realisieren. Im Mai begann er mit dem Training. Er weiß, dass er in der abgelaufenen Saison einen Schritt nach vorne setzte. Nach dem Urlaub will er Ende Juli in Saas Fee trainieren und dann nach Ushuaia weiterreisen.

Auch der Vizeweltmeister in der Kombination hat gut lachen. Stefan Hadalin trainiert etwas mit Ilka Stuhec. Auch wenn sie verletzt ist, will sie bald wieder angreifen und mit den Jungs arbeiten. Hadalin und Kranjec freuen sich auf die gemeinsame Arbeit mit der amtierenden Abfahrtsweltmeisterin.

Nach dem Ende der letzten Saison kam es zu einer Änderung in der slowenischen Damenmannschaft. Denis Steharnik übernahm die Europacup-Frauen, während Jernej Slivnik die Betreuung der Frauen mit A-Kader-Status zugeteilt wurde.

Marusa Ferk ist mit ihren 30 Jahren praktisch eine Veteranin im Team der Slowenen. Mit ihrer Routine und Erfahrung will sie zeigen, dass man sie noch nicht zum alten Eisen zählen sollte.

Auch von Meta Hrovat gibt es Gutes zu berichten. Sie hat ihre Knöchelverletzung auskuriert und kann ohne Schmerzen auf den Skiern stehen. Auf dem Mölltaler Gletscher wird die 24-Jährige verschiedene Skischuhe testen. Anfang August geht es nach Saas Fee und Zermatt. Ende August, Anfang September arbeiten die Sloweninnen im südargentinischen Ushuaia. Dort wollen sie sich bestmöglich auf den kommenden Winter vorbeireiten.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.24ur.com

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