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Nina Ortlieb will mit der Strecke in Crans-Montana Frieden schließen

Nina Ortlieb will mit der Strecke in Crans-Montana Frieden schließen (Foto: © Nina Ortlieb / privat)

Nina Ortlieb will mit der Strecke in Crans-Montana Frieden schließen (Foto: © Nina Ortlieb / privat)

Crans-Montana – Im ersten Training zur Weltcupabfahrt von Crans-Montana am 20. Jänner 2021 stürzte Nina Ortlieb schwer; sie zog sich dabei einen Kreuzbandriss sowie einen Riss des Innenbandes, des Außenmeniskus und der Patellasehne zu. 13 Monate nach ihrem schrecklichen Sturz, kehrt die österreichische Skirennläuferin wieder ins Weltcupgeschehen zurück. Sie wird am Mont Lachaux die beiden Probeläufe bestreiten, nachdem sie sich erst vor ein paar Wochen die Skier angeschnallt hat. Die Einsätze auf Rennniveau selbst kommen noch ein wenig zu früh. Für die Vorarlbergerin ist die Teilnahme bei den Abfahrtstraining aber ein großer Schritt zurück in den Ski Weltcup.

Ihre Teamkollegin Elisa Mörzinger kann Letzteres nicht von sich behaupten. Durch einen Trainingssturz verletzte sie sich so schwer, dass in dieser Saison kein Rennen mehr bestreitet. Glücklicherweise muss sie keinen chirurgischen Eingriff über sich ergehen lassen. (wir berichteten).

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it (Auszug)

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