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Österreichs Skistars im Wettkampf um Kristallkugeln und persönliche Erfolge

Ein ungewöhnliches Ende einer außergewöhnlichen Saison: Manuel Fellers Weg zur Slalom-Kristallkugel

Ein ungewöhnliches Ende einer außergewöhnlichen Saison: Manuel Fellers Weg zur Slalom-Kristallkugel

In den letzten Wochen hat sich das Kräfteverhältnis im Skiweltcup zugespitzt, mit Österreich und der Schweiz im Zentrum des Geschehens. Vincent Kriechmayr, Österreichs Spezialist für die schnellen Disziplinen, hat nach einem herausfordernden Start in Kvitfjell durch einen zweiten Platz in der Abfahrt und einen Sieg im Super-G seine Form wiedergefunden und seine Chancen auf den Gewinn der Kristallkugel lebendig gehalten. Dieser Erfolg war nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern hielt auch die Spannung im Kampf um den Super-G-Weltcup bis zum Ski Weltcup Saisonfinale in Saalbach-Hinterglemm hoch.

Auf der technischen Seite steht Manuel Feller, ein verlässlicher Punktesammler für das österreichische Team, im Rampenlicht. Feller, der kürzlich in den Rennen von Schladming und Bansko auf dem Podium stand, zielt auf seinen ersten Sieg im Riesenslalom ab, während er auch im Slalom eine dominante Position einnimmt. Trotz einer beeindruckenden Führung im Slalom-Weltcup plant Feller seinen Vorsprung in den kommenden Rennen in Palisades Tahoe und Aspen weiter auszubauen, mit der Möglichkeit sich frühzeitig die  kleine Kristallkugel frühzeitig zu sichern.

Währenddessen hat das österreichische Damenteam, angeführt von Stephanie Venier und Cornelia Hütter, ebenfalls starke Leistungen gezeigt. Venier gelang es, ihren ersten Sieg im Super-G zu erringen, was ihre Position und die ihres Teams in den Rennen um die Kristallkugeln stärkt. Das Team zeigt Entschlossenheit und Konkurrenzfähigkeit, insbesondere in den Speeddisziplinen, wo sie direkt mit den Schweizer Athleten um die Spitzenplätze kämpfen.

Die Herausforderungen und der Druck sind jedoch nicht nur auf der Piste spürbar. Kritik am Zustand des Abfahrtsteams von Cheftrainer Marko Pfeifer, der ein veraltetes Team bemängelte, zeigt, dass Verbesserungen und strategische Anpassungen notwendig sind, um konkurrenzfähig zu bleiben. Trotz dieser internen Kritik bleibt der Geist des Teams ungebrochen, mit dem Ziel, in allen Disziplinen um die Spitzenpositionen zu kämpfen.

Quelle: OE24 & Krone.at

 

 

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