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SKI WM 2019: ÖSV Damen sehen sich bei der Kombination nicht in der Favoritenrolle

Ramona Siebenhofer, Ricarda Haaser und Franziska Gritsch (v.l.) richten ihren Fokus auf die freitägige WM-Kombination. (Foto: Tirol Werbung / Erich Spiess)
Ramona Siebenhofer, Ricarda Haaser und Franziska Gritsch (v.l.) richten ihren Fokus auf die freitägige WM-Kombination. (Foto: Tirol Werbung / Erich Spiess)

Entspannt, konzentriert und motiviert – so präsentierte sich in Aare das ÖSV-Damen-Team, das für die Kombination bei der WM nominiert wurde: Christina Ager, Franziska Gritsch, Ricarda Haaser und Speed-Spezialistin Ramona Siebenhofer.

Während sich Ager in der ÖSV-Unterkunft in Aare regenerierte, gaben Gritsch, Haaser und Siebenhofer die Linie für den Bewerb vor, der am Freitag stattfindet. Das Trio zeigte sich im TirolBerg überzeugt, dass Potenzial vorhanden sei, auch wenn die ÖSV-Läuferinnen am Freitag nicht als Favoritinnen gelten.

Für die 21-jährige Tirolerin Gritsch wird es der erste WM-Einsatz: „Aber davon will ich mich nicht beeindrucken lassen. Für alle gilt, dass wir unser Leistungspotenzial voll und ganz ausschöpfen wollen.“

Und ÖSV-Damen-Cheftrainer Jürgen Kriechbaum bestätigte: „Wir haben den Auftakt analysiert und konzentrieren uns jetzt auf das nächste Rennen.“ Auch wenn andere zu den heißen Sieganwärterinnen zählen würden, betonte Kriechbaum: „Wir haben eine sehr kompakte Mannschaft am Start.“

Die Kombination ist der zweite Bewerb der Damen bei der WM in Schweden nach dem Super-G. Los geht es am Freitag mit der Abfahrt um 11.00 Uhr, der Slalom ist für 16.15 Uhr geplant.

Quelle: www.tirolberg.at

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