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ÖSV-Präsident Roswitha Stadlober wünscht sich vier bis sechs WM-Medaillen

ÖSV-Präsident Roswitha Stadlober wünscht sich vier bis sechs WM-Medaillen

ÖSV-Präsident Roswitha Stadlober wünscht sich vier bis sechs WM-Medaillen

Courchevel-Méribel/Innsbruck – Geht es nach der ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober, so will sie bei den bevorstehenden alpinen Ski-Weltmeisterschaften vier bis sechs Medaillen ihrer Schützlinge sehen. Sollten es mehr werden, hätte sie selbstredend nichts dagegen. Ab Montag findet der saisonale Höhepunkt in Frankreich statt. Insgesamt wird 13-mal um Gold, Silber, Bronze und Blech gefahren.

Das ÖSV-Aufgebot reist nicht als Topfavorit nach Courchevel und Méribel, doch man möchte in jedem Rennen gut abschneiden. So gibt es bei den Männern pro Disziplin mindestens zwei Athleten, die Edelmetall holen können. Bei den Frauen können auch die Speedspezialistinnen auftrumpfen. Bei den Technikerinnen wäre der Gewinn einer Medaille, nimmt man den gegenwärtigen Saisonverlauf als Gradmesser, eher überraschend.

Die größten Aussichten haben laut Stadlober die Herren im Torlauf. Jeder Starter hat die Möglichkeit, unter die besten Drei zu kommen. Die hohe Sportfunktionärin, die seit Oktober des vorletzten Jahres im Amt verweilt, weiß, dass die Veranstaltung schön werden wird. So ist die frühere Skirennläuferin fest der Überzeugung, dass die Weltmeisterschaften aus rot-weiß-roter Sicht „besser als erwartet“ verlaufen werden.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

Das Programm der Ski-WM 2023 in Courchevel/Méribel 

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2022/23  




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