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Olympische Winterspiele: China hält weiterhin an der No-Covid-Strategie fest

Die Organisatoren der Olympischen Winterspiele sorgen sich nicht wegen der Covid-19-Variante Omicron

Die Organisatoren der Olympischen Winterspiele sorgen sich nicht wegen der Covid-19-Variante Omicron

Peking – In nicht einmal 100 Tagen stehen in der chinesischen Hauptstadt Peking die XXIV. Olympischen Winterspiele auf dem Programm. In der Zwischenzeit wurden die Corona-Restriktionen weiter verschärft. Nun müssen alle Besucher einen Test aufweisen, der keineswegs älter als zwei Tage alt ist. Inlandsflüge werden im Reich der Mitte eingestellt oder von der Anzahl her eingeschränkt.

Im großen zentralasiatischen Land gibt es mehr als 100 Städte, die als Risikogebiet angesehen werden. Xu Heijian, der Sprecher der Stadtverwaltung, spricht davon, dass das Virus nicht nach Peking eingeschleppt und sich dort nicht ausbreiten darf. Im einwohnerstärksten Staat der Erde gab es in den vergangenen 24 Stunden nur 31 Ansteckungen. Die No-Covid-Strategie scheint zu fruchten.

Beim Wintersportereignis im Februar des nächsten Jahres werden keine Fans aus dem Ausland zugelassen. Alle knapp 3.000 Sportlerinnen und Sportler müssen geimpft oder drei Wochen im Vorfeld in Quarantäne gewesen sein. Tägliche Tests stehen dann vor Ort auf dem Programm.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: kleinezeitung.at

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