Alta Badia/Hochabtei – Wenn am vierten Adventsonntag und am Montag zwei Riesenslaloms der Herren auf der Gran Risa ausgetragen werden, sehen wir gleich acht azurblaue Athleten, die die Rennen in Angriff nehmen wollen. Roberto Lorenzi, der technische Direktor, nominierte Giovanni Borsotti, Luca De Aliprandini, Riccardo Tonetti, Filippo Della Vite, Giovanni Franzoni, Hannes Zingerle, Alex Hofer und Simon Maurberger.
Wenn man die Geschichte der Rennen im Gadertal verfolgt, können wir von 23 Podestplatzierungen von italienischen Skirennläufern berichten. Der letzte geht auf das Jahr 2016 zurück, als der Südtiroler Florian Eisath als Dritter abschwang. Insgesamt gab es neun Siege. 1986 kletterten gleich drei Italiener auf das Podest, ganz oben stand Richard Pramotton.
Seine Mannschaftskollegen Alberto Tomba, seines Zeichens viermal in Ladinien erfolgreich, und Oswald Tötsch komplettierten das Podium. Im Jahr 2003 gewann Davide Simoncelli. Max Blardone war in den Jahren 2005, 2009 und 2011 erfolgreich.
Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22
Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner
Quelle: fantaski.it