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Sofia Goggia und Co. starten in die Saison 2024/2025: Große Erwartungen an die italienischen Skistars

Sofia Goggia und Co. starten in die Saison 2024/2025: Große Erwartungen an die italienischen Skistars (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)

Sofia Goggia und Co. starten in die Saison 2024/2025: Große Erwartungen an die italienischen Skistars (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/Marco Trovati)

Die italienische Ski Weltcup Saison 2024/2025 wurde am Samstag mit der offiziellen Präsentation im Teatro Armani in Mailand eröffnet. Zahlreiche Athleten aus verschiedenen Disziplinen der FISI (Italienischer Wintersportverband) nahmen an der Veranstaltung teil, darunter die bekannten Ski-Stars Sofia Goggia, Federica Brignone, Marta Bassino, Elena Curtoni, Alex Vinatzer, Filippo Della Vite, Giovanni Franzoni und Gugu Bosca. Armani fungierte dabei zum dritten Mal in Folge als offizieller technischer Ausstatter der italienischen Nationalmannschaft und stellte die Trainings- und Wettkampfbekleidung der Athleten.

Flavio Roda, Präsident der FISI, nutzte die Gelegenheit, den Athleten zu ihren Leistungen in der vergangenen Saison zu gratulieren und hob die Bedeutung der bevorstehenden Großereignisse hervor. Besonders betonte er die Weltmeisterschaften in Saalbach und die Olympischen Spiele 2026 in Mailand-Cortina, die für den italienischen Wintersport und die FISI eine einmalige Gelegenheit darstellen. Laut Roda sei es wichtig, sich gut vorzubereiten, um bei diesen bedeutenden Events erfolgreich zu sein.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde Lisa Vittozzi als „FISI-Athletin des Jahres 2024“ ausgezeichnet. Anschließend fanden Interviews mit den teilnehmenden Athleten statt, bei denen sie ihre Gedanken und Pläne für die kommende Saison teilten.

Sofia Goggia sprach offen über die Herausforderungen ihrer Verletzung. Sie berichtete, dass sie den Sommer über Schmerzen beim Skifahren hatte, weshalb sie im September Metallplatten aus ihrem Bein entfernen ließ. Seitdem gehe es ihr sowohl körperlich als auch mental besser. Sie hofft, Mitte Dezember in Beaver Creek wieder an den Start gehen zu können.

Federica Brignone reflektierte ihre Karriere und erklärte, dass sie keine festen Pläne für ein Karriereende habe, sondern von Woche zu Woche arbeite. Sollte ihr die Motivation fehlen, werde sie wissen, wann der richtige Zeitpunkt für den Rücktritt gekommen sei.

Marta Bassino, die in Saalbach ihren Super-G-Weltmeistertitel verteidigen möchte, äußerte sich zu ihren Zielen für die kommende Saison. Sie strebe Spitzenplätze im Riesenslalom, Super-G und der Abfahrt an. Das Training in Ushuaia sei erfolgreich verlaufen und habe ihr dabei geholfen, sich optimal vorzubereiten.

Elena Curtoni blickte auf ihre schwierige vergangene Saison zurück, die nach einer Verletzung bereits beim ersten Rennen endete. Sie habe sich voll auf ihre Genesung konzentriert und wolle nun wieder an ihr früheres Leistungsniveau anknüpfen.

Auch Alex Vinatzer zeigte sich zufrieden mit seiner Entwicklung im Riesenslalom. Durch intensive Arbeit habe er seine Startnummern in beiden Disziplinen verbessert und wolle nun sein Bestes geben, um seine Ziele zu erreichen.

Quelle: Fantaski.it 

 

 

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