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Stephanie Venier sucht einen Ausweg aus der Negativspirale

Stephanie Venier sucht einen Ausweg aus der Negativspirale (Foto: Stephanie Venier / instagram)

Stephanie Venier sucht einen Ausweg aus der Negativspirale (Foto: Stephanie Venier / instagram)

Innsbruck – Wenn wir uns die Ergebnisse der österreichischen Ski Weltcup Rennläuferin Stephanie Venier anschauen, müssen wir erkennen, dass sie weit von ihrer Bestform entfernt ist. Es kann doch nicht sein, dass die Athletin, vor fast fünf Jahren Abfahrt-Vizeweltmeisterin in St. Moritz war und heute weit abgeschlagen im Klassement zu finden ist. Der Materialwechsel in der warmen Jahreszeit hat auch noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Besonders bitter: Nachdem die Tirolerin in Lake Louise enttäuschte, wurde sie nicht für die Super-G’s in St. Moritz einberufen.

Die 27-Jährige gibt offenkundig zu, dass ein fehlender Startplatz oder eine Nichtberücksichtigung bei einem Rennen hart fürs Selbstvertrauen seien. Im letzten Winter fuhr sie nur in St. Anton unter die besten Zehn. Doch die ÖSV-Lady weiß, dass sie einen Ausweg aus ihrer sportlichen Krise finden muss. Sie steht sich nach eigenen Angaben selbst im Weg, denn das Skifahren hat sie nicht verlernt. Bleibt zu hoffen, dass sie mit der Sportpsychologin Simone Tscherntschitz im Olympiazentrum Innsbruck wieder ein Licht am Ende des Tunnels sieht und gute Resultate erzielt.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: laola1.at, krone.at

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