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Triumph in Saalbach: Felix Hackers erster Europacup-Sieg

Triumph in Saalbach: Felix Hackers erster Europacup-Sieg (Foto: © Felix Hacker / Instagram)

Triumph in Saalbach: Felix Hackers erster Europacup-Sieg (Foto: © Felix Hacker / Instagram)

Felix Hacker hat beim Europacup-Super-G in Saalbach-Hinterglemm einen bemerkenswerten Erfolg für Österreich errungen. Mit einer beeindruckenden Leistung sicherte sich der talentierte Kärntner seinen ersten Sieg im Europacup der Herren. Hacker dominierte das Rennen und gewann in einer Zeit von 1:09.74 Minuten vor dem Schweizer Remi Cuche (+ 0.31), der erstmals einen Podestplatz im Europacup erzielte. Auch der Franzose Florian Loriot (+ 0.34), der am Vortag das Rennen gewonnen hatte, zeigte sich stark, konnte aber nicht mit Hackers Tempo mithalten und landete auf dem dritten Platz.

Das österreichische Skiteam zeigte eine beeindruckende Teamleistung. Neben Hacker erreichte auch Stefan Rieser (+ 0.36) eine Top-Platzierung und belegte den vierten Platz. Die Leistung des Teams wurde durch Manuel Traninger (+ 0.68) vervollständigt, der den fünften Platz erreichte und somit drei österreichische Athleten unter den Top Five platzierte.

Offizieller FIS Endstand: 2. EC-Super-G der Herren in Saalbach

Der Franzose Leo Ducros (+ 0.72) folgte auf dem sechsten Platz, knapp vor den Italienern Giovanni Franzoni (+ 0.74) und Giovanni Borsotti (+ 0.75), die sich auf den siebten und achten Plätzen positionierten. Der Franzose Adrien Fresquet (+ 0.79) und sein Landsmann Sam Alphand (+ 0.83) rundeten die Top Ten ab.

Emanuele Buzzi aus Italien belegte mit einem Rückstand von 0.94 Sekunden den elften Platz, gefolgt vom Schweizer Livio Hiltbrand (+ 1.08) auf Platz zwölf. Die dreizehnte Position teilten sich der Amerikaner Tristan Lane und der Österreicher Fabian Bachler, beide mit einem Rückstand von 1.24 Sekunden. Der Schweizer Denis Corthay (+ 1.25) sicherte sich den fünfzehnten Platz.

Weitere Skifahrer, darunter der Schweizer Christophe Torrent (+ 1.27), der Amerikaner Isaiah Nelson (+ 1.34), und der Italiener Luca Taranzano (+ 1.60), belegten die Plätze sechzehn bis achtzehn. Eric Wyler aus der Schweiz folgte auf dem neunzehnten Platz (+ 1.70), dicht gefolgt von den Österreichern Lukas Passrugger (+ 1.76) und Stefan Eichberger (+ 1.77).

Die Italiener Matteo Franzoso und Maximilian Ranzi, beide mit einem Rückstand von 1.78 Sekunden, teilten sich den zweiundzwanzigsten Platz. Der junge Italiener Gregorio Bernardi (+ 1.81) belegte den vierundzwanzigsten Platz, während Andri Moser aus der Schweiz auf dem fünfundzwanzigsten Platz (+ 1.84) landete. Marco Abbruzzese aus Italien (+ 1.90), der Israeli Barnabas Szollos (+ 1.96), der Schweizer Fabian Spring (+ 2.02), der Amerikaner Cooper Cornelius (+ 2.07) und der Schweizer Julian Voegeli (+ 2.18) komplettierten die Top Dreißig.

 

 

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Herren Saison 2023/24

Offizieller FIS Skiweltcup Kalender der Damen Saison 2023/24




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