5 Dezember 2019

UPDATE: Manuel Feller hofft im Januar auf Rückkehr in den Ski Weltcup

Manuel Feller hofft im Januar auf Rückkehr in den Ski Weltcup
Manuel Feller hofft im Januar auf Rückkehr in den Ski Weltcup

Manuel Feller hofft im Januar auf Rückkehr in den Ski Weltcup

Der beim österreichischen Skirennläufer Manuel Feller aufgetretene Bandscheibenvorfall ist nichts Neues. Bereits vor fünf Jahren musste er einen verkraften. Der heute 27-Jährige berichtet, dass er damals Nervenschmerzen hatte. Diese sind dieses Mal nicht vorhanden.

Der Technikspezialist, der in seiner Karriere im Ski Weltcup viermal unter die besten Drei fuhr, war in der Steadman Clinic in Vail zur Infiltration. An ein Skifahren kann der Tiroler nicht denken. Er hofft, im Januar wieder auf den Brettern zu stehen. Aber sicher ist gar nichts.

Ein chirurgischer Eingriff hingegen würde das vorzeitige Saisonaus bedeuten. Aber wir wollen ja nicht den Teufel an die Wand malen. Jetzt steht die Heimreise auf dem Programm.

Manuel Feller: „Ich würde jetzt mal sagen, wenn wir viel Glück haben, und alles irgendwie nach Plan verläuft, ist eventuell Mitte der Saison, oder sagen wir im Januar, wieder etwas möglich. Aber versprechen kann man nicht. Man muss jetzt zuhause alles abklären, aber ich komme wieder, keine Frage.“

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.laola1.at

 

Manuel Feller muss Heimreise antreten

Der Tiroler Manuel Feller muss aufgrund eines akuten Bandscheibenvorfalls im Lendenwirbelbereich die Heimreise antreten.

Der 27-Jährige war heute in Copper Mountain (USA) beim Riesentorlauftraining und wollte sich gemeinsam mit seinen Teamkollegen auf den anstehenden Riesentorlauf vorbereiten. Feller spürte bereits nach der ersten Trainingsfahrt einen stechenden Schmerz im Rücken. Nach einer MR-Untersuchung in der Steadman Clinic in Vail wurde ein akuter Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Wie lange der Technikspezialist pausieren muss, kann man derzeit nicht sagen. Für Manuel Feller wird der Vorarlberger Magnus Walch nachnominiert.

Pressemitteilung: ÖSV

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