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Urs Kryenbühl begibt sich nicht unters Messer und schaut zuversichtlich nach vorne

Neubeginn in Verbier: Urs Kryenbuehl kehrt nach 15 Monaten zurück (Foto: © Swiss-Ski)

Neubeginn in Verbier: Urs Kryenbuehl kehrt nach 15 Monaten zurück (Foto: © Swiss-Ski)

Unteriberg – Der Swiss-Ski-Athlet Urs Kryenbühl hat bekanntgegeben, wie es um seinen Genesungsverlauf bestellt ist. Körperlich und psychisch geht es ihm gut; nach längerer, reiflicher Überlegung verzichtet der Speedspezialist auf einen chirurgischen Eingriff.

Mehr noch: Der Skirennläufer will sein lädiertes Kreuzband konservativ behandeln. Auch wenn es in seinen Augen nie eine Garantie im Leben gibt, fühlt es sich für ihn richtig an, diesen Weg einzuschlagen. Die ersten Schneetage, die er abspulte, geben ihn Recht, zumal sich diese gut angefühlt haben.

Der 29-Jährige, der im Ski Weltcup immer wieder mit guten Platzierungen aufhorchen ließ, war in den vergangenen Jahren auch oft von der Verletzungshexe besucht worden. Doch eins ist fix: An einen Rücktritt dachte der Eidgenosse nie. Er freut sich, nach der überstandenen Kreuzbandverletzung auch ohne Operation wieder aus dem Vollen zu schöpfen. Folglich schaut er zuversichtlich in die nahe Zukunft.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: welovesnow.news.raiffeisen.ch




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