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Warum Kajsa Vickhoff Lie für einige Zeit untertauchte

Warum Kajsa Vickhoff Lie für einige Zeit untertauchte (Foto: © Kajsa Vickhoff Lie / Instagram)

Warum Kajsa Vickhoff Lie für einige Zeit untertauchte (Foto: © Kajsa Vickhoff Lie / Instagram)

Bærum– 16 Monate nach ihrem Horrorunfall beim Super-G im Fassatal will die norwegische Skirennläuferin Kajsa Vickhoff Lie wieder angreifen. Nachdem ihr Traum von einer Olympiateilnahme in Peking wie eine Seifenblase zerplatzte, stand sie im April 2022 erstmals wieder auf den Brettern. Es ist klar, dass ihr eine zentnerschwere Last von den Schultern fiel.

Zu Beginn des Jahres 2022 tauchte sie unter und verweilte für einige Zeit alleine in Sri Lanka. Sie surfte, ging auf Safari und genoss die warme Sonne. Das alles half ihr, über die schwere Zeit hinwegzukommen. Jetzt ist die Zeit reif, und im August möchte sie aus dem Vollen schöpfen, gesund sein und wieder das Niveau vor dem Sturz in Norditalien erreichen. Der Podestplatz, erzielt in Garmisch-Partenkirchen im Jahr 2021, kann Kajsa Vickhoff Lie viel Selbstvertrauen geben.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: blick.ch

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