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Alex Vinatzer muss sich auf einen neuen Servicemann einstellen

Alex Vinatzer muss sich auf einen neuen Servicemann einstellen
Alex Vinatzer muss sich auf einen neuen Servicemann einstellen

Wolkenstein in Gröden – Nach der Trennung von Petra Vlhová und Livio Magoni gibt es auch im Herrensektor eine überraschende Trennung. Alex Vinatzer arbeitet nicht mehr mit seinem Servicemann Fabio Maxenti. Nach zwei ereignisreichen und durchaus erfolgreichen Saisonen wird der Grödner nicht mehr auf Maxenti zählen.

Der Servicemann ist enttäuscht und schreibt, dass man sehen wird, was geschieht. Er kritisiert auch diejenigen, die ihn entlassen haben. Es sei wichtig, dass den jungen Athleten Respekt und Fairness mit auf dem Weg gegeben wird. Ein erfolgreicher Sportler muss lernen wie man mit Erfolg und Niederlagen umgeht. So ist es wichtig dass man bereits in jungen Jahren Verantwortung übernimmt und weiß, wie man sich für die entgegengebrachte Unterstützung bedankt. Maxenti fügte jedoch hinzu, dass sich diese Aussage auf die allgemeine Ausbildung der Athleten bezieht.

Diese Worte beinhalten ohne Zweifel jede Menge Verbitterung. Anstelle von Maxenti wird Michael Mölgg, der jüngere Bruder von Manfred Mölgg, Alex Vinatzer als Servicemann zur Seite gestellt.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: fantaski.it

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