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Beat Feuz kann der Idee einer Athleten Gewerkschaft viel Positives abgewinnen

Abfahrts-Weltcupsieger Beat Feuz geht auf die Jagd nach der fünften Abfahrtskristallkugel in Folge (Foto: © Beat Feuz/Instagram)

Abfahrts-Weltcupsieger Beat Feuz geht auf die Jagd nach der fünften Abfahrtskristallkugel in Folge (Foto: © Beat Feuz/Instagram)

Schongau – Der Schweizer Ski Weltcup Rennläufer Beat Feuz gehört mit seinen 34 Jahren noch lange nicht zum alten Eisen. Der Swiss-Ski-Mann punktet mit seiner Lockerheit und kann im bevorstehenden Winter zum fünften Mal in Folge die kleine Abfahrtskristallkugel gewinnen. Er ist in den Speeddisziplinen zu Hause und setzt sich für die Weiterentwicklung des Skirennsports ein. Auch liegt im das Wohlergehen der Athleten am Herzen. Eine mögliche Kritik der Rennläufer/innen, trifft bei den Verantwortlichen leider immer noch zu häufig auf taube Ohren.

Feuz gibt an, dass die Verantwortlichen, Organisatoren oder Veranstalter nicht so gerne auf die Sicht der Skirennläufer/innen hören. Manchmal ist es ein politisches Problem, und man muss schauen, dass man eine Lösung findet. Eine Athletengewerkschaft wäre eine Idee, die der Eidgenosse begrüßen würde. So könnte man vernünftige Vorschläge einbringen, und hätte zeitgleich eine Organisation, die bereits im Vorfeld auf unnötige Änderungen einwirken könnte.

So würde wohl eine Abschaffung des Super-G, ein nicht ausgereiftes Tabellensystem, oder die Idee alle 4 Jahre, in einem WM bzw. Olympia freien Jahr, einen neuen Wettbewerb einzuführen, nicht bei allen Athleten/innen auf Zustimmung treffen.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: welovesnow.news.raiffeisen.ch

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