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Comeback: Patrick Feuerstein will in Sölden dabei sein

Comeback: Patrick Feuerstein will in Sölden dabei sein (Foto: © Mirja Geh)
Comeback: Patrick Feuerstein will in Sölden dabei sein (Foto: © Mirja Geh)

Saas Fee – Vor über 500 Tagen bestritt der österreichische Riesentorlaufspezialist Patrick Feurstein sein letztes Rennen. Lange Zeit unerklärliche Kopfschmerzen machten einen Start unmöglich. Nun will der 24-jährige Vorarlberger einen Neubeginn wagen. Seine Trainer Mike Pircher und Ferdl Hirscher möchten den sympathischen Athleten aus dem westlichen Bundesland Österreichs auf Vordermann bringen. Der Mann aus Mellau, der auf Rossignol-Skiern unterwegs ist, absolviert das Mannschaftstraining und berichtet, dass die Kopfschmerzen weitgehend unter Kontrolle seien.

Außerdem ist er skitechnisch schon mit seinen Leistungen zufrieden. Feurstein, der die Wiederaufnahme des Trainings als bislang größten Erfolg bezeichnet, möchte es somit wieder wissen. Zudem weiß Feurstein, wem er viel zu verdanken hat. Ohne Ferdinand Hirscher, dem Vater des achtmaligen Gesamtweltcupsiegers Marcel Hirscher, wäre er vielleicht nicht dort, wo er jetzt ist.

Ferdl Hirscher unterstreicht auch das Potenzial Feursteins. Um auf Dauer erfolgreich sein zu können und vorne mitzumischen, muss man automatisierte Schwächen ausmerzen. Es ist noch offen, ob der Skirennläufer aus dem Ländle am Rettenbachferner hoch ober Sölden dabei ist. Aber die Entwicklungskurve stimmt und zeigt nach oben.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: krone.at

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