Entwarnung nach Ploiers Sturz in Gröden: Knochenprellung diagnostiziert Während des Super-G in Gröden kam es zu einem dramatischen Zwischenfall, als der österreichische Ski-Weltcup-Rennläufer Andreas Ploier einen schweren Sturz erlitt. Dieser Vorfall überschattete den Doppelsieg von Vincent Kriechmayr und Daniel Hemetsberger. Ploier, der im Rennen mit der Startnummer 26 antrat, verlor bei der Ausfahrt aus der Ciaslat die Kontrolle, was zu seinem Sturz führte. Er beschrieb den Unfall später als eine Situation, in der sein Ski plötzlich hängenblieb, was ihn zum Einfädeln und schließlich zum Sturz brachte.
Glücklicherweise waren die Auswirkungen des Unfalls nicht so gravierend, wie es zunächst schien. Der Österreichische Skiverband (ÖSV) gab am späten Nachmittag Entwarnung: Eine Untersuchung in der Klinik Hochrum ergab, dass Ploier eine Knochenprellung im rechten Knie erlitten hat. Obwohl seine Knie als stabil angesehen wurden, wird er voraussichtlich etwa vier Wochen pausieren müssen, um sich zu erholen.
Quelle: Ski Austria & Krone.at
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