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FIS-Kongress in Costa Navarino: Entscheidungen und der FIS-Rennkalender 2018/19

FIS-Kongress in Costa Navarino: Entscheidungen und FIS-Rennkalender 2018/19 (© HEAD / AGENCE ZOOM)
FIS-Kongress in Costa Navarino: Entscheidungen und FIS-Rennkalender 2018/19 (© HEAD / AGENCE ZOOM)

Costa Navarino – Der österreichische Skirennläufer Hannes Reichelt blitzte mit seinen Anträgen beim FIS-Kongress in Costa Navarino ab. Der Salzburger Speedspezialist wollte eine Punkteregelung durchsetzen, doch die wurde abgelehnt.  So bleibt die Speed-Startreihenfolge, die mit dem Beginn der Saison 2016/17 in Kraft getreten ist, weiterhin unangetastet.

Der ÖSV-Veteran wollte auch einen weiteren Super-G in Garmisch-Partenkirchen ausrichten. FIS-Renndirektor Markus Waldner hat keine große Freude damit, zumal der Januar ein dichtes Programm aufweist. Ferner errang Reichelt einen kleinen Triumph. Es kann sein, dass bei den City Events auch Speedspezialisten teilnehmen können. Das will die FIS in Zürich im Herbst besprechen.

Auch Lindsey Vonns Wunsch, bei den Herren an den Start zu gehen, war Gespräch. Doch es war kein Punkt der Tagesordnung, zumal die 82-fache Siegerin eines Weltcuprennens vorerst ihre Wünsche auf Eis gelegt hat. Sie möchte zuerst die Bestmarke von Ingemar Stenmark knacken. Der Schwede kam in den 1970- und 1980ern auf 86 Erfolgen im Weltcup. Besonders auf ihrer Lieblingsstrecke im kanadischen Lake Louise liebäugelt sie mit einem Rennstart bei den Männern.

Auch der FIS-Rennkalender für die Saison 2018/19 wurde bestätigt.

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Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.tt.com

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