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Katharina Liensberger blickt auf perfekte Trainingstage mit ihrem neuen Team in Sölden zurück

Vorbereitung von Katharina Liensberger läuft auf Hochtouren

Vorbereitung von Katharina Liensberger läuft auf Hochtouren

Sölden – Nun geht ein weiterer hochwertiger Trainingsblock für die österreichische Skirennläuferin Katharina Liensberger zu Ende. Die Vorarlbergerin, vor einem Jahr Weltmeisterin im Parallelbewerb und im Torlauf, trainierte mit ihrem neuen Team im Nordtiroler Ötztal. In Anbetracht des vorliegenden, vergleichsweise günstigen Kalenders in den technischen Rennen und ohne Kombination, rechnet sich die Österreicherin einige Chancen auf die große Kristallkugel aus. Neben den azurblauen Vertreterinnen Sofia Goggia und Federica Brignone, der Schweizerin Michelle Gisin, der US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin und der Slowakin Petra Vlhová müssen wir die 25-Jährige aus dem westlichsten Bundesland Österreichs durchaus auf der Rechnung haben.

Ein Ziel von Liensberger wird es sein, bei den alpinen Skiwelttitelkämpfen in Frankreich im Februar 2023 die beiden Goldmedaillen von Cortina d’Ampezzo zu verteidigen und nach einem etwas unglücklich verlaufenen Winter wieder den Fokus auf eine weitere kleine Kristallkugel im Torlauf zu richten. Die 1997 geborene Skirennläuferin hat ihr Sommertraining bereits vor einiger Zeit begonnen, denn ihr neuer Coach Livio Magoni, der in der Vergangenheit die Slowenin Tina Maze und Vlhová trainiert und zu Top-Skirennläuferinnen geformt hat, hat sich früh für ein sehr abwechslungsreiches und gewissermaßen reichhaltiges Trainingsprogramm entschieden.

Vor nicht allzu langer Zeit hat sie eine qualitativ hochwertige Woche in Sölden beendet. Dabei konnte sie schon mit ihrem neuen Skiman Milos Machtyka (wir berichteten über ihn, Anm. d. Red.) arbeiten. Liensberger verweist auf perfekte Tage und ist dankbar, Magoni und Machytka an ihrer Seite zu haben. Dabei strahlte sie mit ihrem gewohnt-gewinnenden Lächeln. Jetzt ist die Zeit reif, die warme Jahreszeit ein bisschen zu genießen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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