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Mikaela Shiffrin dominiert ersten Slalom-Durchgang in Maribor

Mikaela Shiffrin dominiert ersten Slalom-Durchgang in Maribor
Mikaela Shiffrin dominiert ersten Slalom-Durchgang in Maribor

Mit Wut im Bauch, und mit voller Konzentration auf das Rennen, hat Mikaela Shiffrin die Führung beim Slalom in Maribor übernommen. Die US-Amerikanerin zeigte auf der Rennpiste „Radvanje“ einen fehlerfreien Lauf und verwies Petra Vlhova (2. – + 1.00) aus der Slowakei und die Schwedin Anna Sween Larsson (3. – + 1.09) mit deutlichem Rückstand auf die Plätze zwei und drei. Die offizielle FIS Startliste für den 2. Slalom-Durchgang (Finale) in Maribor, um 13.00 Uhr, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

Mikaela Shiffrin: „Natürlich war ich gestern auch mit dem geteilten Sieg sehr glücklich, da ich ja auch unten noch einen Fehler hatte. Aber meine Beine haben total müde angefühlt, und ich musste erst meinen Lauf realisieren. Das täuscht dann, wenn man glaubt ich wäre unzufrieden gewesen. Heute ging es mir viel besser, habe micht topfit, frisch und stark gefühlt. Das warme Wetter macht es für die Rennläuferinnen schwierig, die Spuren werden immer tiefer.“

Daten und Fakten zum
7. Slalom der Damen 2018/19 in Maribor

Offizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 10.00 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 1. Durchgang
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Offizielle FIS-Starliste 2. Durchgang – Start 13.00 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 2. Durchgang
Offizieller FIS-Endstand Slalom der Damen in Maribor

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Auch Slalom-Olympiasiegerin Frida Hansdotter (4. – + 1.57) aus Schweden, die sich vor der Österreicherin Katharina Liensberger (5. – + 1.79) und Wendy Holdener (6. – + 1.90) aus der Schweiz, auf Rang vier einreihte, kam mit den frühlingshaften Bedingungen nur abschnittsweise zurecht.

Katharina Liensberger: „Im Mittelteil wäre etwas mehr möglich gewesen. Zum Schluss bin ich auf Zug gekommen, das muss mir auch im Finaldurchgang gelingen. Ich muss attackieren und die Linie so gut wie möglich ausreizen. Die Bedingungen sind bei 10 Grad plus nicht ganz üblich. Mal sehen, wie die Piste hält.“

DSV Rennläuferin Christina Geiger (8. – + 2.23) schwang hinter der Norwegerin Kristin Lysdahl (7. – + 1.98) und vor Bernadette Schild (9. – + 2.25) aus Österreich, auf dem guten achten Rang ab, ihr Zeitrückstand auf das Führungstrio war jedoch schon beträchtlich.

ÖSV Rennläuferin Katharina Truppe (12. – + 2.75) verpasste den Sprung in die Top Ten nur knapp und beendete den ersten Durchgang hinter der Italienerin Chiara Costazza (10. – + 2.75) auf dem elften Platz ein.

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