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Mit Wendy Holdener und Michelle Gisin geht es wieder aufwärts

Mit Wendy Holdener und Michelle Gisin geht es wieder aufwärts (Foto: © Wendy Holdener)

Mit Wendy Holdener und Michelle Gisin geht es wieder aufwärts (Foto: © Wendy Holdener)

Unteriberg/Engelberg – Wendy Holdener zeigt sich von ihrer unverwüstlichen Seite. Die Schweizerin, die sich beim Konditionstraining in beiden Händen einen Knochen brach, konnte beim Saisonauftakt in Sölden nicht teilnehmen. Die Skirennläuferin trainiert eisern und bedankt sich, weil sie das Glück hat, so viele motivierende und unterstützende Menschen an ihrer Seite zu haben. Pilates sei Dank kann sie arbeiten, ohne die eingebundenen Hände zu gebrauchen.

Ihre Teamkollegin Michelle Gisin, die in der warmen Jahreszeit unter dem Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt war, war beim Riesentorlauf im Ötztal mit von der Partie. Der 25. Platz ist ein kleiner Schritt nach vorne; die Swiss-Ski-Dame schützt ihre Augen vor dem Licht durch eine Sonnenbrille. Die 27-Jährige berichtet, dass es ihr recht gut gehe und dass sie happy sei, wieder am Start eines Rennens zu stehen.

Noch vor kurzer Zeit war sie weit entfernt von einem Renneinsatz. Sie litt unter starken Schwankungen, ihre Stimmung betreffend. Ab September spürte sie, dass es mit ihr bergauf geht. Trotzdem braucht sie noch Zeit und Geduld, um bei den Skirennen ganz vorne mitzumischen. Der Ist-Zustand von Gisin und Holdener stimmt nicht nur die Schweizer Skifans optimistisch. Das positive Denken der beiden kann Wunder wirken, und der Olympiawinter ist bekanntlich sehr lange.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: welovesnow.news.raiffeisen.ch, bluewin.ch

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