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ÖSV-Cheftrainer Andy Puelacher kritisiert den zu dichten Weltcupkalender

ÖSV-Cheftrainer Andy Puelacher kritisiert den zu dichten Weltcupkalender
ÖSV-Cheftrainer Andy Puelacher kritisiert den zu dichten Weltcupkalender

Zürich – Beim Herbstreffen der FIS im schweizerischen Zürich wollte man über den Weltcupkalender diskutieren. Andy Puelacher, seines Zeichens ÖSV-Cheftrainer, hofft dass er nach der Tagung neuen Informationen bekommt. Rund vier Wochen vor dem ersten Rennen in Sölden sind noch einige Punkte zu klären. Niemand weiß beispielsweise, wie die Kombination genau durchgeführt werden soll.

Außerdem berichtet Puelacher, dass zu viele Rennen im Kalender sind. Man ist sich im Trainerbereich einig, dass das Programm zu sehr aufgebläht ist. Zu viele Rennen können negative Folgen haben. Wir erinnern uns zugut an Marco Schwarz, der in zehn Tagen sechs Rennen zwischen Åre und Bansko gefahren ist. Und die in Bulgarien erlittene Verletzung des Kärntners zeigt offenkundig, dass ein zu dichtes Programm keineswegs im Sinne der Athleten sein kann.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: kurier.at

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