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Peter Schröcksnadel sieht sich nach seiner Amtszeit nicht als Schattenmann

Peter Schröcksnadel sieht sich nach seiner Amtszeit nicht als Schattenmann
Peter Schröcksnadel sieht sich nach seiner Amtszeit nicht als Schattenmann

Innsbruck – Es geht ziemlich rund zur Sache, was die Nachfolge des scheidenden ÖSV-Präsidenten Peter Schröcksnadel betrifft. Ende Mai soll entschieden werden, wer auf den Tiroler folgt. Die einstigen alpinen Skigrößen Renate Götschl und Michael Walchhofer buhlen um den Posten des 79-Jährigen, der seit 1991 das Zepter schwang. Die Länderkonferenz soll Mitte Juni tagen.

Schröcksnadel wehrt sich gegen die Vorwürfe, wonach er nach seinem Abtreten weiterhin im Hintergrund die Fäden ziehen soll. Er verfügt über keine Intentionen und wolle auch keine Positionen mehr bekleiden. Er treibt seit vielen Jahren ein vielversprechendes und gleichermaßen großes Projekt im Gesundheitsbereich voran; und er möchte sich hier einbringen. Der Noch-Geschäftsführer aller vier ÖSV-Töchter gibt an, dass er auch aus diese Funktionen zurückzieht.

Neben Renate Götschl und Michael Walchhofer, schenkt man einem Artikel der österreichischen Zeitung „Der Standard“ Glauben, wurde auch noch die Tiroler Unternehmerin Martha Schultz und die frühere Vizekanzlerin und aktuelle Wüstenrot-Generaldirektorin Susanne Riess ins Spiel gebracht, die Nachfolge von Schröcksnadel betreffend.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: sport.orf.at, sportnews.bz

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