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Petra Vlhová möchte Äußerungen von Livo Magoni nicht über die Medien breittreten.

Petra Vlhová möchte Äußerungen von Livo Magoni nicht über die Medien breittreten.
Petra Vlhová möchte Äußerungen von Livo Magoni nicht über die Medien breittreten.

Liptovský Mikuláš – Die slowakische Ski Weltcup Rennläuferin Petra Vlhová, die in der abgelaufenen Saison den Gesamtweltcup gewonnen hat, reagiert auf die Kritik ihres Trainers Livio Magoni. Sie will die Meinungsverschiedenheiten nicht über die Medien lösen. In einem Interview mit dem „Corriere della Sera“ kritisierte der Erfolgscoach die Athletin, ihr Team und ihre Familie. Bahnt sich ein Streit an?

Die 25-Jährige postete auf Facebook ihre Meinung: „Durch die Erfüllung des Traums, die große Kristallkugel zu gewinnen, habe ich einen Meilenstein in meiner Karriere gesetzt. Die negativen Aussagen meines Trainers Livio Magoni in den italienischen Medien, mit denen mich die Journalisten in den letzten 24 Stunden konfrontiert haben, haben uns alle in einer Zeit absoluter Freude getroffen. Das bedeutet für mich im Augenblick, Zweifel daran zu unterdrücken, ob ich langfristig mit den Besten konkurrieren und andere Träume sportlicher Natur erfüllen kann. Ich möchte diese Äußerungen nicht kommentieren, bevor wir miteinander gesprochen und unsere Positionen klargestellt haben. Ich denke wir haben es besser gemacht, als unsere Konkurrentinnen, sonst hätten wir niemals die große Kristallkugel gewonnen.“

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sport.aktuality.sk

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