Neveasattel – Die italienische Skirennläuferin Roberta Melesi gewann den letzten Europacup-Super-G der Damen in diesem Winter. Für ihren Erfolg benötigte sie eine Zeit von 1.19,22 Minuten. Auf Rang zwei schwang die junge Neuseeländerin Alice Robinson (+0,12) ab. Auf Rang drei klassierte sich die Österreicherin Michaela Heider (+0,22).
Die Polin Maryna Gasienica-Daniel (+0,56) fuhr mit der sehr hohen Startnummer 37 auf Position vier. Aus Italien kommt Asja Zenere (+0,73), die als Fünfte abschwang. Die ÖSV-Dame Martina Rettenwender (+0,81) klassierte sich vor der besten Deutschen des Klassements auf Platz sechs. Und das war Patrizia Dorsch (+1,00) auf Position sieben. Die DSV-Starterin wusste ja bekanntlich mit dem fünften Platz in der einzigen Weltcup-Kombination in der Saison zu überzeugen.
Die Vorarlberginnen Ariane Rädler (8.; +1,23) und Nina Ortlieb (10.; +1,58) nahmen die Schweizerin Luana Flütsch (+1,33) in die Zange. Letztere belegte den neunten Rang. Das Trio komplettierte die besten Zehn. Gut präsentierten sich auch die beiden Südtirolerinnen Nicol Delago (11.; +1,69) und Elisa Schranzhofer (13.; +1,79).
Offizieller FIS Endstand: Europacup Super-G der Damen in Sella Nevea
Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner