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Roy Piccard klettert beim EC-Super-G auf dem Neveasattel auf die höchsten Stufe des Podests

Roy Piccard klettert beim EC-Super-G auf dem Neveasattel auf die höchsten Stufe des Podests (Foto: Roy Pccard / instagram)
Roy Piccard klettert beim EC-Super-G auf dem Neveasattel auf die höchsten Stufe des Podests (Foto: Roy Pccard / instagram)

Neveasattel – Der Franzose Roy Piccard hat den Super-G auf dem Neveasattel gewonnen. Im Europacuprennen setzte er sich in einer Zeit von 1.17,37 Minuten durch. Hinter dem Mann der Equipe Tricolore klassierten sich die beiden ÖSV-Männer Christopher Neumayer (+0,16) und Daniel Danklmaier (+0,18) auf den Plätzen zwei und drei.

Die Schweizer Stefan Rogentin (+0,59) und Gilles Roulin (+1,07) schwangen auf den Rängen vier und fünf ab. Das gute österreichische Mannschaftsresultat unterstrich Niklas Köck (+1,60) auf Position sechs.

Der junge Südtiroler Florian Schieder (+1,65) konnte mit Platz sieben ein weiteres Mal überzeugen. Bester Deutscher wurde Klaus Brandner (+1,97) auf Rang acht. Der Kroate Natko Zrnčić-Dim, seines Zeichens WM-Kombi-Bronzemedaillengewinner im fernen Jahr 2009, riss als Neunter des Tages schon mehr als zwei Sekunden Rückstand auf Piccard auf. Die besten Zehn wurden vom Franzosen Sam Alphand (+2,14) komplettiert.

Offizieller FIS Endstand: Europacup Super-G der Herren in Sella Nevea

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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