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Schwerer Sturz von Samuel Dupratt trübt Stimmung bei FIS-Renndirektor Markus Waldner

Schwerer Sturz von Samuel Dupratt  .......
Schwerer Sturz von Samuel Dupratt …….

Die dritte Mannschaftsführersitzung am Donnerstag hatte das zweite Abfahrtstraining und den Super-G am Freitag zum Thema.

Der Präsident des Saslong Classic Club, Rainer Senoner, sprach von einem „sehr guten“ Abschlusstraining. „Der Sturz des US-Amerikaners Samuel Dupratt (er kam als vorletzter Starter schwer zu Sturz, Anm. d. Red.) tut uns sehr leid. Im Namen des Veranstalters wünsche ich ihm eine gute Besserung und hoffe, dass er so schnell wie möglich wieder gesund wird“, fügte Senoner hinzu.

Auch FIS-Renndirektor Markus Waldner war mit der Generalprobe für den Abfahrtsklassiker zufrieden – auch wenn Dupratts Sturz die Stimmung etwas trübte. Der US-Amerikaner wurde nach seinem verhängnisvollen Ausfall mit dem Hubschrauber umgehend ins Bozner Krankenhaus gebracht, wo erste Untersuchungen durchgeführt wurden. „Die Strecke befindet sich in einem hervorragenden Zustand. Es hat sich aber einmal mehr gezeigt, dass sie keinen Spielraum für Fehler zulässt und auch den kleinsten Fahrfehler bestraft“, kommentierte Waldner den Sturz.

Auf der Saslong ist jedenfalls alles bereit für den Super-G am Freitag. Der Kurs ist gesetzt und auch das Wetter zeigt sich gnädig: Da es kälter wird, wird die Piste wohl noch etwas kompakter – einem erfolgreichen Rennwochenende steht somit nichts mehr im Wege.

….. überschattet 2. Abfahrtstraining in Gröden.

Quelle:  www.Saslong.org

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