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Ski-Weltcup im Wandel: Lucas Braathens Kritik an der FIS

Ski-Weltcup im Wandel: Lucas Braathens Kritik an der FIS

Ski-Weltcup im Wandel: Lucas Braathens Kritik an der FIS

Der alpine Skisport erlebt möglicherweise einen Wendepunkt, angeführt von Lucas Braathens Entscheidung, seine Karriere unerwartet zu beenden. Trotz seines jugendlichen Alters und herausragender Erfolge wie dem Gewinn der Slalom-Kristallkugel hat der norwegisch-brasilianische Skifahrer mit nur 23 Jahren seine Skier an den Nagel gehängt. Die Komplexität seiner Beweggründe, einschließlich Unstimmigkeiten mit dem norwegischen Skiverband und Sorgen um die Umweltverträglichkeit des Weltcup-Betriebs, spiegeln die aktuellen Herausforderungen im Skisport wider.

Braathen, bekannt für sein starkes Umweltbewusstsein, plädiert für einen effizienteren Rennkalender, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren, indem etwa die USA-Tour konsolidiert und auf umweltfreundlichere Reisemethoden gesetzt wird. Christian Höflehner, Rennchef bei Atomic und langjähriger Unterstützer Braathens, hält die Hoffnung auf eine Rückkehr des Athleten aufrecht, wobei die Leidenschaft für den Rennsport eine treibende Kraft sein könnte.

Braathens Abgang und seine konstruktive Kritik lösen bedeutende Diskussionen über die Zukunft des Skisports aus. In der Zwischenzeit setzen sich die Wettkämpfe fort, mit bevorstehenden Rennen in Killington und Beaver Creek, die sowohl Athleten als auch Fans faszinieren.

Quellen: Eurosport.de & Krone.at

 

 

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