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Thomas Dreßen vor der 1. Ski Weltcup Abfahrt in Lake Louise: „Körperlich geht es mir gut, das ist das Wichtigste.“

Thomas Dreßen vor der 1. Ski Weltcup Abfahrt in Lake Louise: „Körperlich geht es mir gut, das ist das Wichtigste.“ (Foto: © Thomas Dreßen / Instagram)

Thomas Dreßen vor der 1. Ski Weltcup Abfahrt in Lake Louise: „Körperlich geht es mir gut, das ist das Wichtigste.“ (Foto: © Thomas Dreßen / Instagram)

Am kommenden Wochenende bestreiten die alpinen Männer beim Weltcup in Lake Louise die ersten Speedrennen der Saison. In Kanada stehen von Freitag bis Sonntag ein Abfahrts- und zwei Super-G-Rennen auf dem Programm.

DSV Herren Bundestrainer Christian Schwaiger hat für die Abfahrt am Freitag und die Super-G am Samstag und Sonntag insgesamt sechs Athleten nominiert. Die deutschen Farben in Lake Louise werden vertreten von Romed Baumann (WSV Kiefersfelden), Thomas Dreßen (SC Mittenwald), Josef Ferstl (SC Hammer e.V.), Simon Jocher (SC Schongau), Andreas Sander (SG Ennepetal) und Luis Vogt (SC Garmisch)

Christian Schwaiger, Bundestrainer Alpin Männer: „Das erste Abfahrtstraining in Lake Louise fand unter schwierigen Verhältnissen statt. Zwar präsentiert sich die Piste in einem guten Zustand, allerdings war die Sicht schlecht. Es war daher ein erstes Herantasten aller Athleten an die Strecke. Die Organisatoren erwarten für den heutigen Mittwoch Schneefälle, und daher wurde das zweite Training abgesagt. Wir werden mit sechs Athleten in Lake Louise am Start sein. Manuel Schmid, der nach seiner Hand-OP wieder ins Training eingestiegen ist, bereitet sich weiterhin in Copper Mountain vor. Sein Einstieg in die Saison ist für Gröden geplant.“

Thomas Dreßen: „Die Verhältnisse beim ersten Training waren schwierig. Ich habe mich mit dem Timing etwas schwer getan, das würde ich aber für das erste Training nicht überbewerten. Körperlich geht es mir gut, das ist das Wichtigste.

Auch mit der Vorbereitung in Copper Mountain über die letzten beiden Wochen bin ich richtig zufrieden. Die beiden Rennen waren einerseits eine gute Vorbereitung, andererseits sind die Anforderung hier in Lake Louise von ganz anderem Kaliber. Ich freue mich sehr, dass es nach so langer Pause für mich jetzt am Freitag endlich losgeht mit dem Rennfahren.“

Romed Baumann: „Die Vorbereitung in Copper war cool. Wir hatten guten Schnee und konnten effektive Einheiten fahren. Allerdings kommen die ersten Rennen gefühlt immer zu früh. Trotzdem ist es schön, dass es wieder losgeht. Rennfahren ist dann doch wieder etwas anderes als trainieren. Ich bin gut aufgestellt, auch materialtechnisch.

Das erste Training war mit den wechselhaften Verhältnissen auf der Piste und in Kombination mit der schlechten Sicht schwierig und herausfordernd. Die Organisatoren wollen den morgigen Pausetag nutzen um die Piste zu präparieren.

Ich bin guter Dinge und freue mich auf das erste Rennen am Freitag.“

Andreas Sander: „Das erste Training in Lake Louise fühlt sich für mich – wie übrigens jedes Jahr – immer komplett anders an als die Wochen zuvor in Copper oder davor in Chile. Hier geht es richtig los, und das ist gut so. Ich bin optimistisch, dass ich im Abschlusstraining und dann im Rennen den nächsten Schritt machen kann.

Ich fühle mich sehr gut vorbereitet, bin fit und freue mich sehr auf die neue Saison.“

Lake Louise (CAN)

Fr., 25.11.2022, 20:30 Uhr (MEZ): Abfahrt Männer (AF)
Sa., 26.11.2022, 20:30 Uhr (MEZ): Super-G Männer (SG)
So., 27.11.2022, 20:30 Uhr (MEZ): Super-G Männer (SG)

Pressemitteilung: Deutscher Skiverband

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