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Über die bittere Enttäuschung von Elena Curtoni beim Super-G-Weltcup-Finale

Über die bittere Enttäuschung von Elena Curtoni beim Super-G-Weltcup-Finale

Über die bittere Enttäuschung von Elena Curtoni beim Super-G-Weltcup-Finale

Soldeu – Die italienische Skirennläuferin Elena Curtoni, die als Disziplinführende im Super-G heute in Soldeu an den Start ging, war nach dem Rennen sehr enttäuscht. Sie hatte lange von der ersten kleinen Kristallkugel geträumt, doch ihre Platzierung reichte nicht aus, um den ersten Platz zu verteidigen. Während die Schweizerin Lara Gut-Behrami zum vierten Mal die begehrte Trophäe in die Höhe stemmte, reichte es in der Endwertung für die Athletin aus dem Kreise der Squadra Azzurra aufgrund der enormen Leistungsdichte im Super-G nur für Rang vier.

Das heutige Rennen war für Curtoni schwer; sie ging als 15. und Letzte der ersten Gruppe ins Rennen. Sie versuchte nicht an den gestrigen Ausfall zu denken, obwohl es durchaus denkbar ist, dass das Missgeschick in der Abfahrt sie etwas belastet hat. Sie war bereit und riskierte alles. Trotzdem möchte sie die beiden komplizierten Tage so schnell wie möglich abhaken; das heutige Ergebnis tut ihrer guten Saison keineswegs einen Abbruch. Mit vier Top-3-Resultaten in den beiden Speeddisziplinen hat sie eindrucksvoll gezeigt, dass sie sowohl in der Abfahrt als auch im Super-G zu den Besten gehört.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it (Auszug)

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