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Wendy Holdener beim WM-Slalom in Are auf Goldkurs unterwegs

Wendy Holdener beim WM-Slalom in Are auf Goldkurs unterwegs
Wendy Holdener beim WM-Slalom in Are auf Goldkurs unterwegs

Für das WM-Slalom-Finale der Damen am heutigen Nachmittag, um 14.30 Uhr im schwedischen Are ist Hochspannung angesagt. Nach dem 1. Durchgang greift Wendy Holdener nach ihrer dritten Goldmedaille bei der Ski-WM 2019. Die Schweizerin hat in einer Zeit von 57.08 Sekunden die Führung vor der Schwedin Anna Swenn Larsson (2. – + 0.11) und der US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin (3. – + 0.15) übernommen. Shiffrin hätte heute die Chance nach 2013, 2015 und 2017, ihren vierten WM-Slalom-Titel in Folge einzufahren. Dies ist vorher noch nie einer Athletin bzw. einem Athleten gelungen. Die offizielle FIS Startliste für den Final-Durchgang beim WM-Slalom der Damen, am Samstag um 14.30 Uhr in Are, sowie die Startnummern und den FIS Liveticker finden sie im Menü oben.

Daten und Fakten zum
WM-Slalom der Damen 2019 in Are

Offizielle FIS-Startliste 1. Durchgang – Start 11.00 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 1. Durchgang
Offizieller FIS Zwischenstand nach dem 1. Durchgang
Offizielle FIS-Startliste 2. Durchgang – Start 14.30 Uhr
Offizieller FIS-Liveticker der Damen 2. Durchgang
Offizieller FIS-Endstand WM-Slalom der Damen in Are

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Wendy Holdener: „Ich hab einfach viel riskiert und versucht es wie im Training zu fahren. Ich fühle mich gut und bin richtig happy. Ich versuche, nochmal Vollgas zu geben, es ist alles offen.“

Hinter dem Führungstrio haben sich Katharina Liensberger (4. – + 0.27) aus Österreich, die Slowakin Petra Vlhova (5. – + 0. 46) und Slalom-Olympiasiegerin Frida Hansdotter (6. – + 0.56) aus Schweden, in Schlagdistanz zu den Medaillenplätzen positioniert.

Katharina Liensberger: „Fehlerlos war meine Fahrt nicht, aber teilweise ist es mir schon gut gelungen, ans Limit zu gehen, zu pushen. Jetzt gilt es im zweiten Lauf nochmal anzugreifen, vorne ist alles sehr eng.“

Petra Vlhova: „Ich bin oben schwer in den Rhythmus gekommen, und habe gleich in den ersten Toren viel Zeit verloren. Aber es ist noch alles offen, es gibt noch einen Lauf. Ich werden nochmal richtig Gas geben. Ich bin etwas zu gerade gefahren, jetzt muss ich mir noch genau anschauen, wo ich besser fahren muss. Ich weiß aber, dass ich stark bin, und ich hoffe, dass ich das im zweiten Lauf auch zeigen kann“

Für Christina Geiger (7. – + 1.51) aus Deutschland, der Kanadierin Laurence St-Germain (8. – + 1.52), und den beiden Österreicherinnen Katharina Huber (9. – + 1.58) und Katharina Truppe (10. – + 1.85) scheinen die Medaillen außer Reichweite.

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