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Aleksander Aamodt Kilde will in Gröden seine ausgezeichnete Speedserie in diesem Winter verlängern

Aleksander Aamodt Kilde (Startnummer 8) gilt als Favorit, insbesondere wegen seiner Erfolge auf der Birds of Prey in den Jahren 2021 und 2022

Aleksander Aamodt Kilde (Startnummer 8) gilt als Favorit, insbesondere wegen seiner Erfolge auf der Birds of Prey in den Jahren 2021 und 2022

Gröden/Alta Badia/Madonna di Campiglio – Für die alpinen Skirennläufer stehen arbeitsreiche Tage bevor. Zwischen dem 15. Dezember und dem 22. Dezember sind die Herren in insgesamt drei Orten im Einsatz. Sie bestreiten zwei Abfahrten, einen Super-G, zwei Riesentorläufe und einen Slalom. An erster Stelle stehen die Speedklassiker auf der „Saslong“. Diese Strecke gefällt dem gegenwärtigen Gesamtweltcupzweiten – und das ist der Norweger Aleksander Aamodt Kilde – mehr als nur gut. Im Vorjahr gewann er den Super-G, kam jedoch in der Abfahrt zu Sturz.

Kilde möchte seine ausgezeichnete Speedserie dieser Saison – er stand bei drei Rennen auf der obersten Stufe des Podests und einmal wurde er Zweiter – prolongieren. Außerdem will er den Rückstand auf Marco Odermatt, der im Kampf um die große Kristallkugel bereits um 140 Punkte enteilt ist, verkürzen.

Und Atle Lie McGrath und Lucas Braathen? Die mit den Rängen fünf und sieben in Beaver Creek ein ausgezeichnetes Debüt im Super-G feierten, werden in Gröden fehlen. Sie werden ein paar Tage rasten, bevor sie bei den beiden Riesentorläufen auf der „Gran Risa“ in Alta Badia und wenige Tage vor dem Weihnachtsfest beim Nachtslalom in Madonna di Campiglio aus dem Vollen schöpfen. Vielleicht helfen die Jungstars Kilde und sie schnappen dem Eidgenossen viele Punkte weg. So gesehen können sie ihrem Teamkollegen ein schönes Weihnachtsgeschenk bescheren. Zu Kilde: Er will natürlich auch in den beiden Riesentorläufen ordentlich punkten.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: nettavisen.no

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