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Alex Vinatzer hat sich mit den Bedingungen in Ushuaia bereits vertraut gemacht

Alex Vinatzer hat sich mit den Bedingungen in Ushuaia bereits vertraut gemacht (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Pier Marco Tacca)

Alex Vinatzer hat sich mit den Bedingungen in Ushuaia bereits vertraut gemacht (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Pier Marco Tacca)

Ushuaia – Die azurblauen Riesentorlaufspezialisten Luca De Aliprandini, Alex Vinatzer, Simon Maurberger, Tommaso Sala und Giovanni Borsotti sind bereits vor einigen Tagen in Argentinien eingetroffen. Am vergangenen Wochenende haben sie sich mit dem südamerikanischen Schnee vertraut. In den nächsten Stunden werden Dominik Paris, Filippo Della Vite und Giovanni Franzoni erwartet.

Max Carca, der technische Direktor der italienischen Ski-Nationalmannschaft erzählte, dass die Saison 2022/23 praktisch mit den Einheiten in Feuerland beginnt. Die große Hitze hat das Training nicht beeinträchtigt, zumal seine Schützlinge den Frühlingsschnee auf heimischen Gletschern ausnutzen konnten. Dabei hat man sieben bis zehn Tage das Material getestet.

In Südamerika erwartet man sich 24 bis 28 Skitage. Die anfängliche Aufmerksamkeit gehört der Grundlagenarbeit, sodass jene, die den Riesentorlauf als Hauptdisziplin sehen, einen roten Faden spinnen können. Am kommenden Freitag wird das von Alexander Prosch angeführte Europacupteam mit dem Rest des Kollektivs zusammenkommen, um dort bis zum 7. Oktober zu arbeiten.

So ist es ein Ziel, die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Mannschaften zu festigen und auch, die Jüngsten vollinhaltlich zu integrieren. Es gibt auch die Möglichkeit, mit den Angehörigen anderen Ski-Nationen zu arbeiten, sich mit ihnen zu messen und auch an einigen Rennen des SAC-Cups in Cerro Castor Rennpraxis zu sammeln.

Die Speed-Asse außer Paris arbeiten in der Zwischenzeit in Saas-Fee und werden am 2. September nach Chile aufbrechen. Sie werden in La Parva ihre Zelte aufschlagen und 14 Tage dort bleiben, ehe sie für zwei weitere Woche nach Ushuaia weiterreisen werden.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it

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