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Update: Alex Vinatzer geht mit den feuerroten Atomic-Skiern in den WM-Winter 2022/23

Alex Vinatzer hat sich mit den Bedingungen in Ushuaia bereits vertraut gemacht (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Pier Marco Tacca)

Alex Vinatzer hat sich mit den Bedingungen in Ushuaia bereits vertraut gemacht (Foto: © Archivio FISI/ Pentaphoto/ Pier Marco Tacca)

Wolkenstein in Gröden – Eine Ära geht zu Ende. Der Südtiroler Slalomspezialist Alex Vinatzer, der immer mit Nordica-Brettern unterwegs war, wird von nun an mit Atomic-Skiern an den Start gehen. Der Grödner, der bislang zweimal unter die besten Drei fuhr und bei der Ski-Weltmeisterschaften mit der Squadra Azzurra vor drei Jahren die Bronzemedaille gewonnen hatte, freut sich auf die neue Herausforderung mit einem neuen Material.

In den sozialen Medien postete er seinen Optimismus und seine Begeisterung. Vinatzer will in den technischen Disziplinen noch besser und schneller werden. Der Techniker gab zudem bekannt, dass er weiterhin mit dem Servicemann Michael Mölgg zusammenarbeiten wird. Zudem trifft er in der Atomic-Skifamilie auf bekannte Namen wie Marco Schwarz, Manuel Feller, Lucas Braathen und Filip Zubcic.

Alex Vinatzer möchte mit Atomic zu neuen Höhenflügen ansetzen (11. April 2022)

Wolkenstein in Gröden – Im Ski-Ausrüstermarkt geht es rund. Auf der Reiteralm wurden in den vergangenen Tagen optimale Bedingungen für Materialtests ausgenutzt. Der 22-jährige Südtiroler Alex Vinatzer, der seit dem Beginn seiner noch jungen Karriere auf Nordica-Skiern unterwegs ist, blickt auf einen nicht gerade leichten Winter zurück. Alle hofften auf den großen Sprung, noch mit einem vierten Rang in Madonna di Campiglio und einem fünften Platz in Schladming und keinem Erfolgserlebnis bei den Olympischen Winterspielen in China blieb er hinter den Erwartungen zurück.

Der Grödner blickt nach vorne und wird wahrscheinlich in der bevorstehenden WM-Saison mit den feuerroten Atomic-Skiern fahren. Dann wird er sich auch mit seinem potenziellen Markenkollegen Lucas Braathen aus Norwegen messen. Der österreichische Ausrüster hat in der Vergangenheit immer wieder gute Skirennläufer unterstützt und ausgestattet. Marcel Hirscher, der mit seinen Brettern „Van Deer“ die Szene aufmischen möchte, ist nur ein bekanntes Beispiel dafür.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: neveitalia.it




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