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Auch 3. Abfahrtstraining in Zermatt-Cervinia musste abgesagt werden.

Zermatt-Cervinia kämpft mit den Elementen: Stürmischer Wind verhindert Abfahrtstraining

Zermatt-Cervinia kämpft mit den Elementen: Stürmischer Wind verhindert Abfahrtstraining

Das dritte Abfahrtstraining der Herren in Zermatt-Cervinia musste am Freitag, so wie bereits am Donnerstag, abgesagt werden. Am frühen Morgen verlegte das Organisations-Komitee in Absprache mit FIS-Renndirektor Markus Waldner zunächst den Start wegen starker Windböen von 3700 Metern auf 3500 Meter Höhe auf den Frauenstart nach unten. Die stürmischen Bedingungen machten ein sicheres und faires Training unmöglich.

Um 11.25 Uhr erfolgte dann die Absage: Aufgrund des starken Schneefalls von gestern Nacht und heute Morgen wurde beschlossen, um eine ordnungsgemäße Vorbereitung der Strecke für das morgige Rennen zu gewährleisten, das heutige Abfahrtstraining (DH TRA 3) abzusagen, dies wurde gemeinsam von der Jury und dem Organisationskomitee entschieden.

Die Bedenken hinsichtlich des Wetters bleiben auch für das Wochenende bestehen, an dem die ersten grenzübergreifenden Ski-Weltcup-Abfahrten auf der Gran Becca stattfinden sollen. Sollten die Rennen am Samstag und Sonntag nicht möglich sein, steht der Montag als Notfalltermin bereit. Allerdings könnten die Wetterbedingungen auch zu Beginn der Woche mit Schnee und Wind weiterhin eine Herausforderung darstellen.

Otmar Striedinger aus Kärnten hatte im ersten Training, das über die volle Distanz ausgetragen wurde, die Bestzeit erreicht. Dies ermöglicht es nach FIS-Regelwerk, das Rennen von der ursprünglichen Startposition auszutragen, sofern es das Wetter erlaubt. Die erste Abfahrt der Saison ist für Samstag um 11.30 Uhr angesetzt, und am Sonntag soll zur gleichen Zeit ein weiterer Lauf erfolgen.

 

 

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