Obwohl Conny Hütter im ersten Ski Weltcup Super-G in Kvitfjell hinter der Gewinnerin Lara Gut-Behrami zurückblieb, bleibt die Hoffnung auf den Gewinn der Super-G-Kristallkugel für die Österreicherin bestehen. Trotz eines leichten Rückschlags im Kampf um den prestigeträchtigen Titel ist das Rennen noch nicht entschieden.
In Kvitfjell zeigte Hütter eine starke Leistung, obwohl sie durch weiche Pistenbedingungen und leichten Nebel herausgefordert wurde. Ein kleiner Fehler im unteren Teil der Strecke verhinderte jedoch ihren möglichen zweiten Saisonsieg. Dennoch sicherte sie sich einen Platz unter den ersten zwei im siebten Super-G der Saison. Lara Gut-Behrami konnte ihren Vorsprung in der Super-G-Wertung damit auf 25 Punkte ausbauen. Federica Brignone, die Drittplatzierte, liegt nach einem sechsten Platz in Kvitfjell bereits 94 Punkte zurück.
Hütter äußerte sich optimistisch über ihre Leistung und die Möglichkeit, weiterhin um den Titel zu kämpfen. Sie betonte ihre Zufriedenheit und die Fähigkeit, konstant starke Leistungen zu erbringen. Die Chance auf ihre erste Super-G-Kristallkugel sieht sie positiv, auch wenn Gut-Behrami mit ihrer Erfahrung einen leichten Vorteil haben könnte.
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Quellen: ORF.at und Krone.at
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