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Daniel Yule verweist auf gute Gespräche mit FIS-Renndirektor Waldner

Daniel Yule verweist auf gute Gespräche mit FIS-Renndirektor Waldner (Foto: Daniel Yule / Facebook)
Daniel Yule verweist auf gute Gespräche mit FIS-Renndirektor Waldner (Foto: Daniel Yule / Facebook)

Sölden – Daniel Yule versteht die Welt nicht mehr. Noch bevor das erste Ski Weltcup Rennen über die Bühne gegangen ist, schießen in seinen Augen die österreichischen Ski-Asse scharf. Der Swiss-Ski-Athlet, der sich im Slalom am wohlsten fühlt, ist FIS-Athletensprecher.

Yule fühlt sich von den Skikollegen im Stich gelassen, wenn er hört, wenn beispielsweise der Österreicher Manuel Feller behauptet, die Athleten haben „kein Mitspracherecht“. „Es ist wie im normalen Leben. Es ist sehr einfach, alles schlecht zu reden“, weiß Yule.

Dabei verweist der Eidgenosse auf gute Dialoge mit FIS-Renndirektor Markus Waldner. Der Sieger des letztjährigen Torlaufs in Madonna di Campiglio hofft, dass die Athleten mehr Bereitschaft zur Mitsprache haben. Nur wer seine Beschwerden dem FIS-Athletensprecher vorlegt, kann auch darauf hoffen, dass sich etwas ändert. Denn im vergangenen Sommer gab es selten Anträge.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: www.blick.ch

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