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Der Dezember war für Alice Robinson mehr als nur turbulent

Der Dezember war für Alice Robinson mehr als nur turbulent

Der Dezember war für Alice Robinson mehr als nur turbulent

Queenstown – Die neuseeländische Ski Weltcup Rennläuferin Alice Robinson durchwanderte in der letzten Zeit ein wahres Wechselbad der Gefühle. Der Dezember war mehr als nur turbulent. Die talentierte Athletin raste im Super-G von St. Moritz auf den sensationellen vierten Platz und verpasste denkbar knapp den Sprung unter die besten Drei. Dann der große Schock: Da ein Coronatest positiv verlief, konnte sie nicht bei den Riesenslaloms in Courchevel starten. Vor einigen Tagen wagte sie bei ihrem Comeback in Lienz fast alles, und beinahe ging alles gut. Der fünfte Rang nach dem ersten Durchgang verhieß nichts Schlechtes.

Im Finale hatte sie schon die Podestplatzierung vor Augen, ehe sie unmittelbar vor dem Ziel ausschied. Sie gab zu, dass ihr die Kraft fehlte. Doch der Ausfall drei Tore vor dem Ziel war natürlich bitter. Auf den sozialen Medien konnte man ihre Enttäuschung nachlesen. Aber es wäre nicht Alice Robinson, wenn sie nicht positiv nach vorne blicken würde. Die 20-Jährige ist eine Kämpfernatur und ist nicht nur aufgrund ihrer drei Riesentorlaufsiege im Weltcup eine ganz heiße Ski-Aktie für die Gegenwart und die Zukunft. Besonders gut haben ihr die Aufmunterungen von Mikaela Shiffrin und Sofia Goggia getan.

Der Herren Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Der Damen Ski Weltcup Kalender der Saison 2021/22  

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: sportnews.bz

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