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Dominik Paris beim 2. Abfahrtstraining in Soldeu nicht zu bremsen

Dominik Paris beim 2. Abfahrtstraining in Soldeu nicht zu bremsen
Dominik Paris beim 2. Abfahrtstraining in Soldeu nicht zu bremsen

Soldeu – Bei Sonnenschein und besten Bedingungen bestritten die Speed-Herren am Dienstag die zweite und abschließende Trainingseinheit für das morgige Abfahrts-Weltcupfinale in Soldeu. Dabei knallte Dominik Paris in einer Zeit von 1.25,79 Minuten trotz eines Torfehlers kurz vor dem Ziel die Bestzeit in den Schnee. Dahinter klassierten sich der Eidgenosse Mauro Caviezel (+0,48) und der Wikinger Adrian Smiseth Sejersted (+0,55) auf den Plätzen zwei und drei.

Vincent Kriechmayr (+0,64) aus Österreich belegte den vierten Rang. Ebenfalls aus Südtirol kommt Christof Innerhofer (+0,77). Er schwang vor dem gestrigen Trainingssieger Kjetil Jansrud (+0,84) aus Norwegen auf Platz fünf ab. Beat Feuz (+1,20) aus der Schweiz, der in der Disziplinenwertung mit einem Vorsprung von 80 Punkten auf Paris nach Andorra angereist ist, wurde Siebter.

Daten und Fakten zum
8. Abfahrtslauf der Herren in Soldeu / Andorra

Offizielle FIS-Startliste – 1. Training Soldeu
Offizieller FIS-Liveticker – 1. Training Soldeu
Offizieller FIS-Endstand – 1. Training Soldeu
Offizielle FIS-Startliste – 2. Training Soldeu
Offizieller FIS-Liveticker – 2. Training Soldeu
Offizieller FIS-Endstand – 2. Training Soldeu
Offizielle FIS-Startliste – Abfahrt Herren Soldeu
Offizieller FIS-Liveticker – Abfahrt Herren Soldeu
Offizieller FIS-Endstand – Abfahrt Herren Soldeu

Alle Daten werden sofort nach Eintreffen aktualisiert

Pepi Ferstl (+1,21) aus Deutschland belegte den achten Platz. Die besten Zehn des heutigen Probelaufs in Soldeu wurden vom Kärntner Matthias Mayer (+1,36) und dem US-Amerikaner Steven Nyman (+1,57) komplettiert. Ebenfalls für das Swiss-Ski-Team fahren Carlo Janka (11.; +1,67) und Gilles Roulin (13.; +1,72). Der ÖSV-Athlet Oti Striedinger (+1,76) wurde 14. Sollte er dieses Resultat im Rennen wiederholen, würde er gerade noch einige Punkte holen.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

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