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Europacup der Herren in Verbier: ÖSV feiert, mit Traninger, Krenn und Rieser, Dreifach-Sieg in der Abfahrt

Manuel Traninger führte einen rot-weiß-roten Dreifach-Sieg an. (Foto: © Manuel Traninger / Instagram)

Manuel Traninger führte einen rot-weiß-roten Dreifach-Sieg an. (Foto: © Manuel Traninger / Instagram)

Das Team von EC-Gruppentrainer Christian Perner präsentierte sich in der ersten von zwei Abfahrten in Verbier (SUI) bärenstark: Gleich fünf Ski Austria Athleten klassierten sich in den Top-10. Manuel Traninger führte einen rot-weiß-roten Dreifach-Sieg an. Christoph Krenn und Stefan Rieser belegten die Ränge zwei und drei.

Traninger setzte sich mit 0,73 Sekunden Vorsprung auf Krenn durch. Rieser fehlten 0,91 Sekunden auf den Sieger. Stefan Eichberger belegte Rang fünf (+1,06 Sek.) und Vincent Wieser wurde mit 1,31 Sekunden Rückstand Zehnter.

„Ein Sieg ist natürlich ein super Gefühl und ich bin richtig happy mit dem heutigen Rennen. Mit zwei Teamkollegen das Podium zu teilen ist gut für die gesamte Mannschaft. Mein Lauf war von oben bis unten gut und ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung,“ so der Sieger Manuel Traninger nach dem Rennen.

Offizieller FIS Endstand: 1. EC-Abfahrt der Herren in Verbier

Die vierte Position sicherte sich Wiley Maple (+0.99) aus den USA, gefolgt von dem Österreicher Stefan Eichberger (+1.06) auf dem fünften Platz. Der sechste wurde Livio Hiltbrand (+1.07) aus der Schweiz, und unmittelbar dahinter platzierte sich sein Landsmann Lars Roesti (+1.14). Aus Italien stammt Emanuele Buzzi, der sich den achten Platz (+1.20) sicherte, knapp vor seinem Landsmann Nicolo Molteni (+1.26) auf dem neunten Rang. Der Zehnte, Vincent Wieser (+1.31) aus Österreich, komplettiert die Top Ten.

Direkt hinter den Top Ten folgt Marco Pfiffner (+1.54) aus Liechtenstein auf dem elften Platz, während Christophe Torrent (+1.59) aus der Schweiz Zwölfter wurde. Eine geteilte dreizehnte Position erreichten Dominik Schwaiger (+1.91) aus Deutschland und Brodie Seger (+1.91) aus Kanada. Auf dem fünfzehnten Rang findet sich Josua Mettler (+1.96) aus der Schweiz.

Weiter hinten im Feld, auf dem sechzehnten Platz, liegt Ken Caillot (+2.03) aus Frankreich. Ihm folgt sein Landsmann Adrien Fresquet (+2.25) auf dem siebzehnten Rang. Der achtzehnte Platz ging an Felix Hacker (+2.36) aus Österreich, knapp vor Pietro Zazzi (+2.37) aus Italien. Sam Alphand (+2.41), ein weiterer Franzose, belegt den zwanzigsten Platz.

Die Positionen einundzwanzig bis dreiundzwanzig werden von Leo Ducros (+2.48) aus Frankreich, Fabian Spring (+2.51) aus der Schweiz und Nejc Naraločnik (+2.55) aus Slowenien besetzt. Giovanni Franzoni (+2.69) aus Italien, Urs Kryenbühl (+2.83) aus der Schweiz und der Deutsche Jacob Schramm (+2.88) folgen auf den Plätzen vierundzwanzig bis sechsundzwanzig.

Die letzten vier Plätze unter den Top 30 nehmen Maximilian Ranzinger (+3.11), Gregorio Bernardi (+3.17), Marco Abbruzzese (+3.36) alle aus Italien, und der Franzose Florian Loriot (+3.38) ein.

Quelle: ÖESV.at 

 

 

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