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FIS-Renndirektor Markus Waldner blickt optimistisch auf das Kitz Speed-Wochenende

FIS-Renndirektor Markus Waldner blickt optimistisch auf das Kitz Speed-Wochenende
FIS-Renndirektor Markus Waldner blickt optimistisch auf das Kitz Speed-Wochenende

Kitzbühel – Nach einem stürmischen Mittwoch gingen die Vorbereitungen für das 81. Hahnenkammrennen am Donnerstag und Freitag bei Sonnenschein weiter.

Rund 40 Zentimeter Neuschnee fielen seit Dienstagnacht auf dem Hahnenkamm und nach dem stürmischen Mittwoch wurde am Donnerstag damit begonnen, ihn aus der Piste zu bringen. Drei an Stahlseilen gesicherte Pistengeräte und ihre konzentrierten Lenker waren am Vormittag am Start- sowie Steilhang damit beschäftigt. Gleichzeitig wurde bereits wieder damit begonnen, die Streif mit Wasser kompakter zu machen.

Ab Seidlalm und Lärchenschuss zeigt sich die die Piste bereits wieder im „Rennoutfit” und so konnten die Sicherungsarbeiten links und rechts der Strecke fortgesetzt werden – ebenso wie im Zielbereich. Der nimmt zwar von Tag zu Tag deutlichere Formen an, bringt aber selbst die größten Hahnenkamm-Insider noch immer zum Staunen: Ein Ziel ohne Tribünen und Stehplatzbereich für unsere Fans bleibt hoffentlich eine einmalige Ausnahme.

Aber nun heißt es alles geben und darauf hoffen, dass die Ski Weltcup Speedrennen am langen Hahnenkamm-Wochenende stattfinden können. Auch FIS-Renndirektor Markus Waldner blickte beim ORF Interview optimistisch auf die Speed-Bewerbe in Kitzbühel: „Gesichert ist heutzutage gar nichts, aber es geht in Kitzbühel alles in die richtige Richtung. Die letzten Zahlen der Tests sind für uns sehr positiv. Morgen nach dem Rennen werden wir in Abstimmung der Behörden entscheiden.“

Quelle Hahnenkamm.com & Eigene Recherchen 

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