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FISI-Präsident Flavio Roda freut sich über das Weltcupcomeback von Sestriere

FISI-Präsident Flavio Roda freut sich über das Weltcupcomeback von Sestriere
FISI-Präsident Flavio Roda freut sich über das Weltcupcomeback von Sestriere

Sestriere – Der italienische Wintersportverbandspräsident Flavio Roda kann sich freuen. Mitte Januar 2020 wird im Piemont, genauer gesagt in Sestriere, wieder ein Ski Weltcup Damenrennen ausgetragen. Tessa Worley und Co. werden einen Riesentorlauf bestreiten.

Am Folgetag wird in der nordwestitalienischen Stadt ein Parallelslalom ausgetragen. Auch bei diesem Ereignis gehen die Frauen an den Start. Im Dezember 2016 ging das bislang letzte Rennen in Sestriere über die Bühne. Beim Riesentorlauf hatte Tessa Worley die Nase vorn. Auf Rang zwei klassierte sich – sehr zur Freude des Publikums – Sofia Goggia aus Italien. Lara Gut ging damals noch unter ihrem Mädchennamen an den Start, schwang als Dritte ab. Die Eidgenossin freute sich über 60 Punkte.

Im fernen Februar 1997 wurden in Sestriere die alpinen Ski-Weltmeisterschaften ausgetragen. Neun Jahre später fanden sieben von zehn Olympiaentscheidungen hier statt. Die Austragungsstadt der Spiele im Zeichen der fünf Ringe war die bekannte FIAT-Stadt Turin.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quellen: www.sportnews.bz, eigene Recherchen

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