Ski Weltcup Rennläufer Stefan Babinsky erlebte beim zweiten Abfahrtstraining in Kitzbühel auf der Streif eine Schrecksekunde. Der Österreicher verlor kurz nach der Hausbergkante die Kontrolle über seine Skier und landete im Auffangnetz. Glücklicherweise konnte er ohne ernsthafte Verletzungen aufstehen und eigenständig ins Ziel abfahren.
Babinsky erzählte im ORF-Interview, dass er sich während seiner Fahrt gut fühlte und keine schwerwiegenden Probleme hatte, abgesehen von dem Zwischenfall. Trotz des Sturzes betonte er, dass eine zusätzliche Videoanalyse nicht notwendig sei, da seine Fahrt bis zu dem Vorfall vielversprechend war. Er beabsichtigt, einige der schnelleren Fahrten zu studieren, jedoch ohne sich zu sehr darauf zu versteifen.
Nach diesem Zwischenfall, der auf die Stürze der bekannten Skifahrer Alexis Pinturault und Aleksander Aamodt Kilde in Wengen folgte, ist für Babinsky und die anderen Athleten ein Ruhetag vorgesehen, bevor die Wettkämpfe am Freitag und Samstag fortgesetzt werden. Trotz des Sturzes bleibt Babinsky optimistisch und konzentriert sich darauf, seine ausgezeichnete Form beizubehalten.
Quelle: ORF.at
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