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Henrik Kristoffersen stuft den Wechsel zu „Van Deer“ nicht als Risiko ein

Henrik Kristoffersen stuft den Wechsel zu „Van Deer“ nicht als Risiko ein. (Foto: © Joerg Mitter / Red Bull Content Pool)

Henrik Kristoffersen stuft den Wechsel zu „Van Deer“ nicht als Risiko ein. (Foto: © Joerg Mitter / Red Bull Content Pool)

Salzburg – Derzeit bereiten sich die internationalen Ski-Asse auf den neuen Winter vor, so auch der Norweger Henrik Kristoffersen. Der Wikinger ist das beste Pferd im Stall des einstigen Skirennläufers Marcel Hirscher, der mit seiner neuen Firma „Van Deer“ den Skizirkus aufmischen will. Kristoffersen, seit einigen Tagen 28 Jahre alt und ein Leben lang bei Rossignol unter Vertrag, will durch die Kooperation mit seinem einstigen Konkurrenten auf die nächsthöhere Stufe bringen.

Es ist klar, dass man Weltcuprennen gewinnen möchte. Dadurch kommt die Verpflichtung des Skandinaviers nicht von ungefähr. Im Team Hirscher sehen wir mit Vater Ferdl Hirscher und Toni Giger zwei sehr erfahrene Leute, die hart arbeiten und sehr professionell sind. So eine Konstellation hatte der Wikinger bislang nicht gekannt. In rund einem Monat wird der amtierende Sieger der Slalom-Disziplinenwertung ins Skitraining einsteigen. Da noch wenige Athleten unter Vertrag stehen, ist es durchaus als Pluspunkt anzusehen, dass man das Material auf jeden einzelnen Skirennläufer individuell abstimmen kann.

So hat der Norweger den Kontakt zu Hirscher gesucht. Man will Erfolg haben, ein Risiko ist der Wechsel zum neuen Ausrüster nicht. Er weiß auch, dass er das Gefühl hat, sich voll aufs Skifahren zu konzentrieren. Außerdem möchte er auch noch zwei Ziele erreichen. Dazu gehört neben der großen Kristallkugel auch der Gewinn einer olympischen Goldmedaille.

Bericht für skiweltcup.tv: Andreas Raffeiner

Quelle: laola1.at

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